01.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – All that Jazz: Stéphane Grappelli und seine Zunftgenossen – Zum 25. Todestag; mit Marcus A. Woelfle
01.12. DLF 21:05 Jazz Facts – Neues von der Improvisierten Musik; mit Odilo Clausnitzer
01.12. DLF Kultur 11:45 Tonart Rubrik: Weltmusik
01.12. DLF Kultur 20:03 Konzert – RundfunkchorLounge Heimathafen Neukölln, Aufzeichnung vom 16.11.2022. „Coming to Berlin“, Werke von Arnold Schönberg, Ferruccio Busoni, Taner Akyol u.a.: Taner Akyol, Bağlama; Philip Mayers, Klavier Rundfunkchor Berlin und Gäste, Moderation: Boussa Thiam; Leitung: Gijs Leenaars und Justus Barleben
01.12. HR2 22:30 Jazz Now – Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen; mit Daniella Baumeister
01.12. Ö1 17:10 Spielräume – Musik aus allen Richtungen; mit Andreas Felber
02.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – BÜHNE FREI IM STUDIO 2… für das Steffen Schorn Tentett mit seinem Programm „Camille Caudel – an inner opera. Eine Aufnahme vom 16. November 2022 im Studio 2 des Münchner Funkhauses; mit Beate Sampson
02.12. DLF Kultur 01:05 Tonart Global; mit Olga Hochweis
02.12. HR2 22:30 Blues’n’Roots – Blue Notes in vielen Farben; mit Dagmar Fulle
02.12. Ö1 14:05 In Concert – Malachi Thompson’s Africa Brass bei den INNtönen 2004. Am 30. Mai 2004 gastierte der US-amerikanische Trompeter Malachi Thompson mit einer „austrofizierten“ Version seines Africa Brass-Ensembles beim INNtöne-Festival in Diersbach im Innviertel. Alle Blechbläser kamen aus Oberösterreich und hatten erst am Tag des Konzerts mit der Band geprobt. Am Bass ist Wolfram Derschmidt zu hören.Der 2006 verstorbene Thompson, der in den 1980er Jahren auch eine Zeit lang in Wien gelebt hatte und als Mitglied von Lester Bowie’s Brass Fantasy bekannt geworden war, präsentierte Arrangements aus dem damals aktuellen Africa Brass-Album (beispielsweise die von ihm komponierte Eröffnungsnummer „Black Metropolis“) und huldigte auch seinen Trompeterkollegen Miles Davis und Woody Shaw; mit Klaus Wienerroither
02.12. Ö1 17:10 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
02.12. SRF2 21:00 Jazz & World aktuell (Z)
02.12. WDR Fernsehen 01:15 Jazzline – Ina Forsman / Jakob Manz. Endlich wieder Jazz – unbeschwert und frei! Nach zwei Jahren mit pandemiebedingter Einschränkungen können die Leverkusener Jazztage vom 3. bis 20. November 2022 wieder im großen Rahmen abgehalten werden. Mit seinem Format „Jazzline“ bringt der WDR 19 ausgewählte Konzerte von Künstler:innen diverser Stil- und Spielarten im Video-Livestream zu Ihnen nach Hause – und später auch ins Fernsehen und in die Mediathek. Ina Forsman ist bei der Beschreibung des eigenen Genres alles andere als zurückhaltend. Cinematic Soul sei das, was sie mache, sagt die in Helsinki aufgewachsene und in Berlin lebende Sängerin. Große Arrangements mit üppigen Streichern und Bläsern sind ihr Ding, kombiniert mit leicht retroseligen, psychedelischen Momenten.
03.12. BR2 00:03 Radio Jazznacht EXTRA – Aktuelle Live-Mitschnitte des BR mit Highlights, Hintergründe, Impressionen; mit Ulrich Habersetzer und Roland Spiegel
03.12. HR2 19:04 hr2 Live Jazz – Julia Kadel Quintett: Julia Kadel, p; Luise Volkmann, sax; Maria Reich, v; Ivan Gélugne, db; Emmanuel Scarpa, dr; Jazzdor Strasbourg-Berlin, Kulturbrauerei, Berlin, Juni 2022; mit Daniella Baumeister
03.12. Ö1 23:10 Die Ö1 Jazznacht – Blues- und Boogie-Schwerpunkt in memoriam Hans Maitner. Von 1972 bis 1981 moderierte Hans Maitner einmal im Monat die Ö3-Sendung „Living Blues“. Es war eine Arbeit mit Leidenschaft – und mit Folgen: Die Sendung stieß auf großes Hörer:innen-Interesse und löste in Österreich ein Blues- und Boogie-Revival aus, gipfelnd u. a. im ersten Boogie-Woogie-Festival im Mai 1976 im Wiener Konzerthaus.Viele Protagonist:innen der österreichischen Szene – und darüber hinaus – berufen sich bis heute auf Hans Maitner, der am 3. Dezember 2020 verstarb, drei Tage nach seinem 78. Geburtstag. Zwei Jahre danach, am 1. Dezember 2022, versammeln sich im Großen Sendesaal des ORF RadioKulturhauses einige der Musiker und Musikerinnen, für die er Impulsgeber, Wegbereiter, Freund, Motivator, Inspiration gewesen ist, von Axel Zwingenberger über Al Cook, Martin und Sabine Pyrker und Joachim Palden bis hin zu Michael Pewny, Gini Heiger u. v. a. Die heutige Ö1 Jazznacht sendet die Aufnahmen dieses Konzerts und beleuchtet in Interviews mit den beteiligten Musiker:innen wie auch mit Hans Maitners Weggefährten Friedrich Mühlöcker die österreichische Blues- und Boogie-Woogie-Szene; mit Christian Bakonyi und Andreas Felber
03.12. SRF2 17:00 Jazz Classics; mit Jodok Hess
03.12. SWR2 09:05 SWR2 Musikstunde – Jazz Across The Border. Der wohl auffallendste Trend im aktuellen Jazz ist seine fortschreitende Globalisierung. Entstan- den um 1900 in den USA als hybride Musik, ist der Jazz durch die Idee groß geworden, dass es sich immer lohnt, wenn man sich auch mit etwas Anderem beschäftigt als nur mit sich selbst. Die in der Improvisation angelegte Idee des Dialogs erleichtert es Jazzmusikerinnen und Jazzmusikern, sich anderen Stilen und Musikkulturen zu öffnen. So ist Jazz zu einer »global language« geworden. »Jazz across the border« hört auf unterhaltsam-informative Weise hin; mit Günther Huesmann
03.12. SWR2 22:03 SWR2 Jazztime – Noblesse und Innovation – Erinnerungen an den Klarinettisten Rolf Kühn. Sein Ton auf der Klarinette bleibt unerreicht – warm, rund und vollendet. Rolf Kühn zählte zu den herausragenden deutschen Jazzmusikern, mehr noch, zu den wenigen von Weltformat. In seinem Spiel spiegelten sich die Erfahrungen eines langen und reichen Musikerlebens. Souveränität und Meisterschaft zeichneten ihn ebenso aus wie Wagemut und Risikofreude. Rolf Kühn wurde von einer unbändigen Neugierde vorangetrieben, die ihn immer wieder beglückende Entdeckungen machen ließ und auch mit jüngeren Generationen zusammenführte; mit Bert Noglik
04.12. HR2 19:04 hr2 Die hr-Bigband – Konzerte und Produktionen u.a. mit: Pedro Martins – Sonho Brasileiro, hr-Bigband feat. Pedro Martins cond. by Jim McNeely, Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Frankfurt, Oktober 2022, Teil 1; mit Jürgen Schwab
04.12. Ö1 00:05 Die Österreich 1 Jazznacht – (Fortsetzung)
04.12. Ö1 17:10 Spielräume Spezial – Der Brasilien-Hype im US-amerikanischen Jazz des Jahres 1962. Vor 60 Jahren fegte ein musikalischer Tropensturm durch die USA. Hatten sich in den Dekaden zuvor immer wieder brasilianische Musiker für den US-amerikanischen Jazz interessiert, so drehte sich das Interesse jetzt schlagartig um. Die Bossa Nova war jung und ihr größter Hit „Garota de Ipanema“ noch gar nicht geschrieben, da avancierte sie vom Geheimtipp unter einigen Jazzmusikern in Windeseile zu einem gewaltigen Brasilien-Hype in den USA, der sich im Jahr 1962 in einer Fülle von Alben niederschlug. Saxofonist Stan Getz und Gitarrist Charlie Byrd zählten zu den ersten devoten US-Fans von João Gilberto und dem eng mit ihm verbundenen Songwriter-Duo Antônio Carlos Jobim und Vinícius de Moraes. Getz war auch maßgeblich für die US-Karriere der drei verantwortlich, zunächst aber nahmen er und Byrd selbst am 13. Februar 1962 das Album „Jazz Samba“ auf. Ab da ging es Schlag auf Schlag. Ebenfalls 1962 veröffentlichten Saxofonist Zoot Sims und Vibrafonist Dave Pike jeweils gleich zwei Bossa-Nova-Alben. Charlie Byrd und Stan Getz legten sofort nach, diesmal getrennt voneinander, mit den Alben „Bossa Nova Pelos Passaros“ (April 1962) bzw. „Big Band Bossa Nova“ (August 1962). Und genauso wie letzteres waren 1962 noch drei weitere Alben betitelt, eines von Enoch Light, eines von Quincy Jones, sowie eines von Oscar Castro-Neves. Dieser brasilianische Bandleader nahm seine LP „Big Band Bossa Nova“ bereits im März 1962 in Rio de Janeiro auf, aber auch die wurde von einem US- Label produziert; mit Michael Neuhauser
04.12. Ö1 19:34 Ö1 Kunstsonntag: Radiosession – Das Duo Milleflör im Studio 2 des ORF Funkhauses. Die beiden Schwestern Camilla (Cello, Ukulele, Gambe, Stimme) und Flora Geißelbrecht (Viola, Harfe und Stimme) sind geborene musikalische Erzählerinnen – eine Begabung, die sie gerne auf Deutsch, Englisch oder Wienerisch demonstrieren, mit einem gesunden Hang zum Absurden. Die beiden singen und musizieren seit mehr als 20 Jahren. 2019 haben sie beschlossen, das Duo Milleflör zu gründen. „Blumig-blutig, kosmisch-komisch“ tönt die Musik laut launiger Selbstbeschreibung. Und: Dissonanzen beeindrucken die Schwestern ebenso wenig wie mörderische Gurkensalate! Diese Ö1 Radiosession wird gefördert durch die Verwertungsgesellschaft Rundfunk GmbH (VGR); mit Helmut Jasbar
04.12. Ö1 20:55 Ö1 Kunstsonntag: Milestones – Vienna Art Orchestra: „The Minimalism of Erik Satie“ (1984) Am 8. Dezember 2022 feiert der Schweizer Komponist und Arrangeur Matthias Rüegg, langjähriger Leiter des von 1977 bis 2010 existierenden Vienna Art Orchestra (VAO), seinen 70. Geburtstag. Das 1984 erschienene VAO-Album „The Minimalism of Erik Satie“ ist eines der raren Beispiele für eine wirklich geglückte Verbindung von klassischer Musik und Jazz. Das Vienna Art Orchestra war mit 10 Musikern damals eher eine Combo als ein Jazzorchester, aber gerade diese schlanke Besetzung erwies sich als Glücksfall für die Musik des französischen Komponisten. Bis auf eine Eigenkomposition Rüeggs sind ausschließlich Arrangements von Erik Saties Klavierstücken zu hören, wobei „Vexations“ in verschiedenen Inkarnationen das Herzstück von „The Minimalism of Erik Satie“ darstellt; mit Klaus Wienerroither
04.12. SWR2 19:16 SWR2 Jazz – Terri Lyne Carrington: Heldin des Schlagzeugs. Als Wunderkind spielte Terri Lyne Carrington schon mit Jazz-Legenden wie Dizzy Gillespie und Oscar Peterson zusammen. Ihren ersten großen Auftritt hatte sie mit 10 beim Wichita Jazz Festival. International berühmt wurde sie 1998 durch Herbie Hancocks Album „Gershwin‘ s World“. Für ihre eigenen Projekte hat sie drei Grammys gewonnen. Dabei lässt sie sich nicht nur vom Jazz, sondern von der gesamten Vielfalt an afroamerikanischen Musiktraditionen inspirieren. In ihren Botschaften beschränkt sich Carrington nicht allein aufs Musikalische, sie setzt sich auch aktiv gegen Rassismus und für Gendergerechtigkeit ein; mit Sophie Emilie Beha
05.12. Arte 00:00 (Nacht von Sonntag auf Montag, 5.12. 01.25 Uhr) Philharmonix „Rock me Amadeus“ Deutschland 2021 Kurzweilig, unterhaltsam und brillant: Das sind die neuen Arrangements der Philharmonix – Klassik ganz neu! Leidenschaft ist der Grund, warum Mitglieder der Wiener und Berliner Philharmoniker die Philharmonix gegründet haben: Sie spielen alles, worauf sie schon immer Lust hatten. Was sie verbindet, ist die Freude an der klassischen Musik – jedoch ganz anders arrangiert. In ihren brillanten Neufassungen bearbeiten sie auch Jazz und Latin, jüdische Volksmusik, Hollywood-Melodien und Pop.
05.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – Jazztoday; mit Henning Sieverts
05.12. DLF Kultur 11:45 Tonart Rubrik: Jazz
05.12. DLF Kultur 20:03 In Concert – Funkhauskonzert: Live aus Raum Dresden von Deutschlandfunk Kultur: Zelia Fonseca Trio; mit Carsten Beyer
05.12. HR2 22:30 Jazz Now – Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen; mit Karmen Mikovic
05.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
05.12. Ö1 19:30 On stage – Michael Mantlers „Songs“ im Oktober 2022 im Wiener Porgy & Bess. An sich hatte Michael Mantler nach Realisierung seines Projekts „Coda – Orchestra Suites“ (2021 bei ECM erschienen) entschieden, keine neue Musik mehr schreiben zu wollen – angesichts der bereits vorliegenden Werke, die zumeist nur einmal aufgeführt worden sind. Der Hartnäckigkeit des britischen Klarinettisten Gareth Davis ist es zu verdanken, dass Mantler, der mittlerweile 79-jährige, in St. Pölten aufgewachsene Trompeter und Komponist, der in den 1960er Jahren Teil der New Yorker Avantgarde- Jazz-Szene war und mit den Aufnahmen des Jazz Composers‘ Orchestra Geschichte schrieb, doch noch umdachte. Mit der verlockenden Aussicht, seine Musik erstmals von einem siebenköpfigen Vokalensemble, begleitet von Marimba und einem fünfköpfigen Blechbläsersatz, aufgeführt zu sehen, adaptierte Mantler einige Partituren aus seinen Arbeiten „Many Have No Speech“ (1988 auf Tonträger erschienen), „Cerco un paese innocente“ (1995) und „Comment c’est“ (2017) für ein neues Programm namens „Songs“. Die Texte von Samuel Beckett, Ernst Meister, Giuseppe Ungaretti und Mantler selbst behandeln – erschreckend aktuell – das Grauen des Kriegs im Besonderen und die Conditio humana im Allgemeinen. Am 17. Oktober 2022 waren die „Songs“ nach der Premiere beim Festival Jazz Goes to Town in Hradec Králové im Porgy & Bess in Wien zu erleben, mit Marko Ivanovic als Dirigent eines aus tschechischen Musiker:innen bestehenden Ensembles sowie Gareth Davis (Bassklarinette) und Michael Mantler (Trompete) als Solisten; mit Christian Bakonyi
06.12. 3sat 01:05 Leverkusener Jazztage Spyro Gyra 02:05 Leverkusener Jazztage Nils Landgren & Friends 03:05 Leverkusener Jazztage The Jakob Manz Project with Johanna Summer 04:05 Leverkusener Jazztage Ida Sand with Stockholm Underground
06.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – News & Roots: Neues aus Bayern: Mit Stefan Weiser, Jörg Widmoser und Wolfgang Lackerschmid; mit Henning Sieverts
06.12. DLF 21:05 Jazz Live – Gard Nilssen Acoustic Unity André Roligheten – Saxofon, Petter Eldh – Bass, Gard Nilssen – Schlagzeug; Cologne Jazzweek, Stadtgarten Köln, 17. August 2022; mit Thomas Loewner
06.12. DLF Kultur 01:05 Tonart Jazz; mit Vincent Neumann
06.12. HR2 22:30 Jazz and More – An den Rändern des Jazz; mit Timo Kurth
06.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
06.12. SRF2 20:00 Late Night Concert – Alex Hendricksen & Stewy von Wattenwyl am Jazz Festival Basel 2022; Florence Baeriswyl
06.12. SWR2 20:05 SWR2 Jazz Session – Aus dem Archiv: Cheek to Cheek – Ella Fitzgerald & Count Basie Orchestra in Stuttgart 1970. Immer wieder finden sich unsagbare Klangschätze in den Archiven des SWR. Heute: Nikolaus mit Ella – die Redaktion hat für diese Sendung ein Konzert mit Ella Fitzgerald und dem Count-Basie Orchestra ausgegraben. Im Rahmen ihrer Europatournee 1970 traten sie in der Stuttgarter Liederhalle auf. Wie alle Konzerte versetzten sie auch das dortige Publikum in wahre Begeisterung. Mit ihren mitreißenden Interpretationen von Klassikern wie „Lady be good“, „St. Louis Blues“, „I ain’t got nothing but the Blues“, „Cheek to Cheek“ und zahlreichen anderen; mit Nina Polaschegg
07.12. BR Klassik 19:05 Classic Sounds in Jazz – Die ruhige Stärke des Jazz – Aufnahmen mit Jane Ira Bloom, Regina Carter, John Ellis, Yuri Honing, Samara Joy, Bert Joris & Enrico Pieranunzi, Karolina Strassmayer und dem NUE Quartet; mit Beate Sampson
07.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – “Jazz aus Nürnberg“: Jazz & Beyond: „In a winter’s night“ – mit Aufnahmen von Keith Jarrett, Diana Krall, des Tarkovsky Quartets, von Sarah Vaughan und anderen; mit Beatrix Gillmann
07.12. DLF Kultur 20:03 Konzert – Gallus Saal im Cankarjev Dom, Ljubljana Aufzeichnung vom 01.12.2022: George Gershwin: „Rhapsody in Blue“; Aaron Copland: Sinfonie Nr. 3; Slowenisches RTV Symphonie-Orchester; Klavier und Leitung: Lio Kuokman
07.12. HR2 22:30 Jazzfacts – What’s going on? Features, Interviews und was die Szene (um-)treibt; N.N.
07.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
07.12. SWR2 21:05 SWR2 NOWJazz – Gold Box: Die besten Jazzalben 2022. Zeit für eine kleine Auslese. Was waren die gelungensten und spannendsten Jazz-Aufnahmen des Jahres 2022? Welche Produktionen ragen aus der Flut der Neuerscheinungen heraus? Wie heißen die lohnenden aktuellen Jazz-Alben, die die Szene besonders beschäftigt und geprägt haben? Und: Welche historischen Reissue-Projekte haben im vergangenen Jahr begeistert? Ein Jahres-Rundblick über alle stilistische Felder hinweg – ohne Anspruch auf Vollständigkeit; mit Günther Huesmann
08.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – All that Jazz; mit Ralf Dombrowski
08.12. DLF 21:05 Jazz Facts – Die Schlagzeugerin und Bandleaderin Sun Mi Hong; mit Anja Buchmann
08.12. DLF Kultur 00:05 Neue Musik – Festival KONTRASTE: Akademie der Künste Berlin: Aufzeichnungen vom 22.- 25.09.2022; Female Laptop Orchestra; Berliner Lautsprecherorchester
08.12. HR2 22:30 Jazz Now – Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen; mit Daniella Baumeister
08.12. Ö1 17:10 Spielräume Spezial – Ein Posterboy kommt in die Jahre: Brian Molko. Am 10. Dezember 2022 feiert der britische Musiker Brian Molko seinen 50. Geburtstag. Als Sänger und Gitarrist des Rocktrios Placebo hat er Weltruhm erlangt und prominente Fans wie David Bowie gewonnen. Mit Bowie hat Molko zudem Aufnahmen gemacht. Der aus einer sehr religiösen Familie stammende Musiker hat sich früh von gesellschaftlichen Konventionen befreit und war mit seinem androgynen Aussehen so etwas wie ein Nachfolger des David Bowie der 1970er Jahre und ein Pin-up für unzählige männliche und weibliche Teenager. Sein markant-nasaler Gesang und die hymnischen Songs von Placebo waren und sind bei all ihrer Massentauglichkeit immer auch sophisticated. Brian Molko hat sich dank seiner fließenden Französischkenntnisse auch sehr überzeugend als Chansonsänger präsentiert. Eine Würdigung aus Anlass seines Eintretens in den Reigen der Fiftysomethings; mit Klaus Wienerroither
09.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – BR Jazzclub: „100 Prozent Spaß!“ – Groovende, sperrige, komplexe und sinnliche Musik komponiert und herausragend gespielt am 28. Juli 2022 im Münchner Jazzclub Unterfahrt von Pianistin Olga Reznichenko zusammen mit Kontrabassist Lorenz Heigenhuber und Schlagzeuger Max Stadtfeld; mit Ulrich Habersetzer
09.12. DLF Kultur 01:05 Tonart Global; mit Wolfgang Meyering
09.12. hr-fernsehen 00:00 The Ella Fitzgerald Songbook: hr-Bigband im Konzert. Patti Austin und die hr-Bigband feiern Ella Fitzgerald, die „first lady of song“, mit einem glanzvollen Konzert am 17. Mai 2018 in der Alten Oper Frankfurt. Patti Austin ist eine der großen Jazz-Sängerinnen unserer Zeit, zusammen mit der hr-Bigband präsentiert sie ihre Versionen der Hits von Ella Fitzgerald. (Nacht von Donnerstag auf Freitag)
09.12. HR2 22:30 Blues’n’Roots – Blue Notes in vielen Farben; mit Dagmar Fulle
09.12. Ö1 14:05 In Concert – Das Quintett Papanosh und Sänger André Minvielle 2021 in Hamburg. Der französische Dichter Jacques Prévert (1900-1977) hat im Jazz Unsterblichkeit erlangt mit seinem Text „Les feuilles mortes“, der in der Vertonung von Joseph Kosma und dann vor allem unter dem englischen Titel „Autumn Leaves“ zum viel gespielten Standard avancierte. Das französische Quintett Papanosh und Jazz-Sänger André Minvielle haben sich ebenfalls den Texten von Jacques Prévert gewidmet, allerdings in eigenen Vertonungen und weit abseits des sentimentalen Kitsches, der „Autumn Leaves“ manchmal begleitet. Die Band aus der nordfranzösischen Stadt Rouen und der Sänger aus dem südfranzösischen Pau entwerfen fast so etwas wie eine imaginierte Folklore, in die sie Jacques Préverts nachdenkliche, kritische, humoristische, romantische und absurde Texte einbetten, die sich aber immer in Jazz erster Güte verwandelt. Im Jänner 2020 erschien ihr Album „Prévert Parade“. Am 18. November 2021 präsentierten sie das Programm im Rahmen der „NDR Jazz Konzerte“ im Rolf-Liebermann-Studio des Norddeutschen Rundfunks in Hamburg; mit Michael Neuhauser
09.12. Ö1 17:10 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
09.12. SRF2 21:00 Jazz Collection – Jazz Collection Mathias Rüegg; mit Luzia von Wyl (Z)
09.12. WDR Fernsehen 01:00 Jazzline – Jazz/Takes Supergroup / Jakob Manz
10.12. BR Klassik 18:30 Jazz und Mehr – Die Spanischen: Aufnahmen vom Festival „grenzenlos“ 2022 in Murnau. Aufnahmen vom 14. bis 16. Oktober 2022 aus dem Kultur- und Tagungszentrum Murnau – mit Musik von und mit Jan Depreter, dem Daniel Garcia Trio und dem Antonio Lizana Trio; mit Roland Spiegel
10.12. BR2 00:03 Radio Jazznacht; mit Ssirus W. Pakzad
10.12. HR2 19:04 hr2 Live Jazz – Holger Marjamaa Trio feat. Hadrien Feraud; Holger Marjamaa, p; Hadrien Feraud, Jussi Lehtonen, dr; Jazzkaar Festival, Auditorium, Kumu, Estonian Art Museum, Tallinn, Estland, Mai 2021; mit Jürgen Schwab
10.12. Ö1 23:10 Die Ö1 Jazznacht – Mathias Rüegg im Interview, Gordon/Cole beim INNtöne-Tastenfestival 2022. Mit Mathias Rüegg feiert eine der prägendsten Figuren der österreichischen Jazzszene seit den 1970er Jahren am 8. Dezember ihren 70. Geburtstag. Der gebürtige Schweizer setzte als Gründer und Leiter des Vienna Art Orchestra (1977-2010), als Initiator des Wiener Jazzclubs Porgy & Bess (1993) sowie der Hans-Koller-Preise (1996-2010) nachhaltige, international beachtete Akzente. In den vergangenen Jahren ist Rüegg vor allem durch seine Arbeit mit der oberösterreichischen Sängerin Lia Pale hervorgetreten – wie auch mit dem in der Pandemie entstandenen Klavierzyklus „Solitude Diaries“. Im Interview mit Andreas Felber wirft Mathias Rüegg Schlaglichter auf die Vergangenheit und spricht über sein aktuelles und – wie er sagt – „finales Projekt“ namens „Das blaue Klavier“. Im Anschluss präsentiert Gerhard Graml das Duokonzert zweier vielversprechender Newcomer des britischen Jazz beim INNtöne-Tastenfestival in Oberösterreich: Am 4. Juni 2022 stellten sich dort der aus Birmingham stammende Saxofonist Xhosa Cole und der Londoner Pianist Deschanel Gordon vor, letzterer aktuell auch im Quartett von Saxofonistin Nubya Garcia tätig. Die beiden servierten ausgewählte Standards von Gershwin bis Ellington, Eigenkompositionen und Thelonious-Monk-Tunes in überraschungsreicher Lesart.Außerdem: Musik des New Yorker Baritonsaxofonisten Cecil Payne, der u. a. durch Aufnahmen in den Bands von Dizzy Gillespie, John Coltrane und Randy Weston bekannt geworden ist, und der am 14. Dezember 2022 seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte; mit Gerhard Graml
10.12. SRF2 17:00 Jazz Classics; mit Jodok Hess
10.12. SWR2 22:03 SWR2 Jazztime – Dizzy Gillespie: Die Erfindung des modernen Jazz: „Der Erbauer der Trompete wusste, dass man manche Dinge auf diesem Instrument nicht spielen kann. Aber er hat vergessen, es Dizzy zu sagen – und der spielte sie einfach.“ So formulierte es der Bandleader Benny Carter. Dizzy Gillespie (1917 – 1993) war nicht nur einer der wichtigsten Trompeter des Jazz. Er war der Vater des Bebop, gab diesem Stil einen Namen, einen Slang, eine Mode und ein fröhliches Gesicht. Als er Bebop auch mit großer Besetzung spielte, revolutionierte Gillespie außerdem die Bigband. „Er hat 75 Prozent des modernen Jazz geschaffen“, sagte Count Basie einmal über ihn; mit Hans-Jürgen Schaal
11.12. HR2 19:04 hr2 Die hr-Bigband – Konzerte und Produktionen u.a. mit: Pedro Martins – Sonho Brasileiro, hr-Bigband feat. Pedro Martins cond. by Jim McNeely, Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Frankfurt, Oktober 2022, Teil 2; mit Jürgen Schwab
11.12. Ö1 00:05 Die Österreich 1 Jazznacht – (Fortsetzung)
11.12. SWR2 19:19 SWR2 Jazz – Der Feinpolierer: Erinnerungen an den Produzenten Creed Taylor. Er war Erfinder, Feinschleifer, Erfolgsmensch. Creed Taylor schrieb, nein, er produzierte Jazzgeschichte. Ohne ihn hätte es weder die Bossa Nova-Welle noch das Label Impulse! gegeben, nicht die Blockbuster von Verve in den 1960er-Jahren und den Erfolgssound des Labels CTI danach. Taylor brachte Jazz in den Mainstream und Mainstream in den Jazz. Er half Musikern wie Stan Getz, John Coltrane oder Wes Montgomery, sich neu zu erfinden und setzte Standards bezüglich Design und Packaging von LPs. Am 22. August starb einer der einflussreichsten Produzenten der Jazzgeschichte im Alter von 93 Jahren; mit Henry Altmann
12.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – Jazztoday; mit Henning Sieverts
12.12. DLF Kultur 11:45 Tonart Rubrik: Jazz
12.12. DLF Kultur 20:03 In Concert – INNtöne Jazzfestival, Diersbach, Österreich. Aufzeichnung vom 03.06.2022: Fergus McCreadie Trio: Fergus McCreadie, Klavier; David Bowden, Bass; Stephen Henderson, Schlagzeug; mit Matthias Wegner
12.12. HR2 22:30 Jazz Now – Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen; mit Karmen Mikovic
12.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
12.12. Ö1 19:30 On stage – Das Christoph Cech Jazz Orchestra Project 2022 in Saalfelden. Als Dompteur großer Jazztiere ist der Wiener Pianist und Komponist Christoph Cech schon seit den 1980er Jahren bekannt – etwa mit der bis heute gemeinsam mit Christian Mühlbacher geleiteten Bigband „Nouvelle Cuisine“ oder mit der mit Nicht-Professionisten besetzten „Bigga Band“. Nebst anderen Großensembles. Die Summe all dieser Erfahrungen manifestiert sich seit geraumer Zeit im „Christoph Cech Jazz Orchestra Project“ (CCJOP), das seit 2016 zumeist einmal jährlich im September im Porgy & Bess in Wien gastiert. Neben zwei Stimmen sowie einer umfangreichen Holz- und Blechbläserabteilung ist im 27- köpfigen Ensemble auch ein Streichquartett und eine große Rhythmusgruppe inkorporiert, mit doppelt besetztem Bass und Schlagzeug: So kann Christoph Cech alle seine kompositorischen Gelüste voll ausleben. In abgeschlankter, „nur“ 18-köpfiger Besetzung präsentierte Cech den farbenreichen, wuchtigen, immer wieder auch sehr groovigen, dann wieder filigran-kammermusikalische Gestalt annehmenden Sound des CCJOP am 20. August 2022 beim Jazzfestival Saalfelden. Jörg Duit präsentiert das spannende Konzert; mit Jörg 13.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
13.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – News & Roots: Hören wir Gutes und reden darüber!; mit Beate Sampson, Ulrich Habersetzer und Roland Spiegel
13.12. DLF 21:05 Jazz Live – Olivia Trummer Trio & Gäste Olivia Trummer – Piano, Gesang Rosario Bonaccorso – Bass, Nicola Angelucci – Schlagzeug, Fabrizio Bosso – Trompete, Kurt Rosenwinkel – Gitarre; Jazzfest Bonn, LVR LandesMuseum, 19. Mai 2022; mit Odilo Clausnitzer
13.12. HR2 22:30 Jazz and More – An den Rändern des Jazz; mit Martin Kersten
13.12. SRF2 20:00 Jazz & World aktuell; mit Roman Hosek
13.12. SRF2 21:00 Jazz Collection – Renaud Garcia-Fons; mit Heiri Känzig
13.12. SWR2 20:05 SWR2 Jazz Session – „El Tigre“: Tierische Jazzthemen. Manche Jazz-Titel entstanden mehr oder weniger zufällig. Ein berühmtes Beispiel dafür ist John Coltranes „Moment’s Notice“, das von dem Saxofonisten im letzten Augenblick im Studio kreiert wurde. Im Gegensatz dazu haben sich Interpreten vom Traditional bis hin zum Modern Jazz, die Tiernamen für ihre Stücke wählten, sicher schon im Vorfeld darüber Gedanken gemacht, wie ihre Musik zu den jeweiligen Lebewesen passt. Schöne Beispiele dafür sind: Clarence Williams‘ His Blue Five mit „Wild Cat Blues“, Duke Ellingtons „Purple Gazelle“ oder der Tenorsaxofonist Dexter Gordon mit „The Panther“; mit Gerd Filtgen
14.12. BR Klassik 19:05 Classic Sounds in Jazz – Blue hour: Mit Musik von Billie Holiday, Eva Cassidy, Keith Jarrett, Coleman Hawkins, Lester Young und anderen; mit Roland Spiegel
14.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – “Jazz aus Nürnberg“: Live-Mitschnitte; Aufnahmen vom 9. NUEJAZZ Festival in Nürnberg mit dem Christian Sands Trio. Mit Christian Sands (Piano), Yasushi Nakamura (Bass) und Ryan Sands (Schlagzeug). Eine Aufnahme vom 26.10.2022 aus der Kulturwerkstatt auf AEG; mit Beate Sampson
14.12. HR2 22:30 Jazzfacts – What’s going on? Features, Interviews und was die Szene (um-)treibt; N.N.
14.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
14.12. SWR2 21:05 SWR2 NOWJazz – Ausgeprägtes Gespür für das Hybride – Der Musiker Carl Oesterhelt. Carl Oesterhelt, 1968 in München geboren, ersetzte vor gut drei Jahrzehnten die Drummachine bei der Band F.S.K., veröffentlichte unter dem Moniker Carlo Fashion, war Teil des Tied & Tickled Trios. Als Musiker und Komponist arbeitet er an Theatern und für Hörspiele und changiert dabei zwischen Electronica und Neuer Musik, voller Reverenzen an Anton Bruckner, Theo Parrish, Moondog, Bernhard Herrman oder Les Baxter. Wiederholt arbeitete er dabei mit Johannes Enders, Hans Joachim Irmler, Michaela Melián und Andreas Gerth zusammen; mit Ulrich Kriest
15.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – All that Jazz: Musikalische Botschafterin: Sängerin und Bandleaderin Ganna Gryniva, die in der Ukraine geboren wurde und in Deutschland lebt, als Studiogast der Jazztime von BR-Klassik. Mit Musik von Ganna Gryniva und anderen; mit Roland Spiegel
15.12. DLF 21:05 Jazz Facts – Zwischen den Welten: Der Gitarrist Romain Pilon; mit Karl Lippegaus
15.12. DLF Kultur 11:45 Tonart Rubrik: Weltmusik
15.12. HR2 22:30 Jazz Now – Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen; mit Daniella Baumeister
15.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
16.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – JAZZ AUF REISEN: „Gypsy Today“: Aktuelle Hommage an die Musik Django Reinhardts. Mit Jermaine Landsberger, Klavier; Stochelo Rosenberg, Gitarre; André Ceccarelli, Schlagzeug und Darryl Hall; Kontrabass. Aufnahme vom 13. Oktober 2022 aus dem Audi-Forum Ingolstadt. Auftakt-Konzert aus dem 12. Birdland Radio Jazz Festival; mit Roland Spiegel
16.12. DLF 22:05 Milestones Jazzklassiker – Zwischen Tradition und Freiheit. Der Altsaxofonist Jackie McLean in Aufnahmen der 1960-er Jahre; mit Niklas Wandt
16.12. DLF Kultur 01:05 Tonart Global; mit Thorsten Bednarz
16.12. HR2 22:30 Blues’n’Roots – Blue Notes in vielen Farben; mit Dagmar Fulle
16.12. Ö1 14:05 In Concert – Markus Stockhausens Quadrivium 2018 in Hamburg. Der aus Köln stammende Markus Stockhausen ist einer der interessantesten Jazztrompeter in Europa, stets an der Schnittstelle zwischen Jazz, Klassik, zeitgenössischer Musik und elektronischen Experimenten unterwegs. Seit 2004 tritt er im Trio Lichtblick mit Pianist Angelo Comisso und Schlagzeuger Christian Thomé auf. Markus Stockhausens Quadrivium wiederum baut auf diesen Erfahrungen auf und erweitert das Trio um den Cellovirtuosen Jörg Brinkmann. Dessen Beiträge fügen sich harmonisch in den Ensembleklang ein, wie am 14. September 2018 zu hören war, als die vier Musiker ein konzentriertes und kontemplatives Konzert im Rolf-Liebermann-Studio des NDR in Hamburg gaben. Die Kompositionen an diesem Abend stammten von Stockhausen, Comisso und Brinkmann. In ihnen gelang eine erstaunliche Synthese von zeitgenössischem Jazz und europäischer Kunstmusik; mit Helmut Jasbar
16.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
16.12. Ö1 19:30 Jazztime – Das Trio Ilse Riedler/Ingrid Oberkanins/Lorenz Raab. Live aus dem KlangTheater: Drei Musikpersönlichkeiten, deren Wege sich schon in der Vergangenheit immer wieder gekreuzt haben, vereinen ihre Kräfte: Die Saxofonistin Ilse Riedler, der Trompeter Lorenz Raab und die Perkussionistin Ingrid Oberkanins haben schon eine Reihe von Ensembles mitgeprägt. Präzises Zusammenspiel, ein spielerischer Umgang mit der Formensprache des Jazz und darüber hinaus das Erkunden der Klangmöglichkeiten ihrer Instrumente kennzeichnen ihr eben erst entstandenes Trio. Eine Radiopremiere auf der Bühne des KlangTheaters, begleitet im Gespräch von Johann Kneihs.
16.12. Ö1 22:01 Spielräume Nachtausgabe – Die Geschichte des Techno. Was ist Techno? Das hängt davon ab, wem die Frage gestellt wird. Für Menschen, die in den 1990er Jahren Teenager waren, ist Techno jene globale elektronische Tanzmusik, deren repetitive Arrangements mit minimalistischen, von der Basstrommel dominierten Grundrhythmen auf einem elektronischen Instrumentarium erzeugt wurden. Der Begriff „Techno“ etablierte sich aber bereits im Jahr 1982, also vor 40 Jahren. Angeblich wurde er zu dieser Zeit von Mitgliedern der britischen Electro-Pop- Szene geprägt. Verbürgt ist, dass im selben Jahr mehrere Aufnahmen mit „Techno“ im Titel veröffentlicht wurden, zum Beispiel „Techno Trax“ des legendären New Yorker Produzenten Man Parrish. Plattengeschäfte in Deutschland begannen zu dieser Zeit, eine Kategorie namens „Techno“ für elektronisch produzierte Musik anzulegen. Technomusik hat sich im Verlauf der Jahrzehnte in unterschiedliche Richtungen entwickelt, die Idee der vom Menschen programmierten Maschinenmusik, wie sie die deutsche Band Kraftwerk bereits im Jahr 1978 mit dem Album „Die Mensch-Maschine“ postuliert hatte, blieb aber im Wesentlichen erhalten. Die Spielräume-Nachtausgabe beleuchtet die Geschichte des Techno; mit Klaus Wienerroither
16.12. SRF2 20:00 Jazz & World aktuell (Z)
16.12. WDR Fernsehen 00:35 Jazzline – Joe Lovano and the Marcin Wasilewski Trio / Jakob Manz Johanna Summer Duo
17.12. BR Klassik 18:30 Jazz und Mehr – „Sterne, Wiegenlieder und ein Walzer“ – mit Aufnahmen von Martin Tingvall, Matt Carmichael, Richard Galliano und anderen; mit Beatrix Gillmann
17.12. BR2 00:03 Radio Jazznacht; mit Peter Veit
17.12. HR2 19:04 hr2 Live Jazz – Archie Shepp – There is Love: Archie Shepp, sax, voc; Marion Rampal, voc; Michel Benita, db; Pierre-François Blanchard, p; Glatt & Verkehrt Festival, Winzer Krems, Sandgrube 13, Krems an der Donau, Österreich, Juli 2022; mit Daniella Baumeister
17.12. Ö1 00:05 Spielräume Nachtausgabe – Die Geschichte des Techno (Fortsetzung)
17.12. Ö1 23:10 Die Ö1 Jazznacht – Lisa Hofmaninger und Judith Schwarz im Gespräch, das Ralph Mothwurf Orchestra in Graz 2022. Die Schlagzeugerin Judith Schwarz und die Saxofonistin und Klarinettistin Lisa Hofmaninger sind nach vielen Jahren gemeinsamer Arbeit bestens aufeinander eingespielt: Sie bilden das Duo Sound Collector und die Rhythm-Section des Quintetts chuffDrone, weiters sind sie Teil von Christian Muthspiels Orjazztra Vienna. Für die im Dezember erscheinende Debüt-CD von Sound Collector (Edition Ö1 – Jazz Contemporary) haben sich die beiden Musikerinnen auf die Suche nach internationalen Kollaborateur:innen begeben und sind unter anderem in Rumänien, der Türkei und in Brasilien fündig geworden. Im Jazznacht-Studio erzählen Lisa Hofmaninger und Judith Schwarz von der Arbeit mit diesen unterschiedlichen Musikschaffenden. Aber auch die neue chuffDrone-CD „Mosaik“ wird thematisiert und vorgestellt. Im Anschluss hören Sie ein Konzert des Ralph Mothwurf Orchestra, aufgezeichnet im Rahmen des Big Band Bang in Graz am 2. Mai 2022. Der gebürtige Linzer Ralph Mothwurf gilt als einer der talentiertesten jungen Orchester-Komponisten des Landes, sein Ensemble weiß auch live mit dem Programm der vielgelobten CD „Zelt“ zu überzeugen, wie im Rahmen dieser Jazznacht zu hören ist; mit Xavier Plus
17.12. SRF2 17:00 Jazz Classics; mit Jodok Hess
18.12. Ö1 00:05 Die Ö1 Jazznacht (Fortsetzung)
18.12. Ö1 17:10 Spielräume Spezial
18.12. Ö1 19:34 Ö1 Kunstsonntag: Radiosession – Das Martin Listabarth Trio im Studio 2 des ORF Funkhauses. Martin Listabarth hat den Ruf eines Grenzgängers: Der Wiener, Jahrgang 1991, hat an der hiesigen Musikuniversität sowohl Jazz- als auch klassisches Klavier studiert. Neben seinen Soloklaviereinspielungen existiert auch ein Trioprojekt mit dem Bassisten Christian „Gidi“ Kalchhauser und dem Schlagzeuger Alex Riepl. Das doppelte Studium Listabarths schlägt sich in der Musik des Trios durchaus nieder. Neben Jazzeinflüssen etwa von Seiten der Tastenkünstler Esbjörn Svensson und Brad Mehldau tun sich auch Bezüge zur abendländischen Tradition auf: Die Kompositionen von Martin Listabarth erinnern in ihrem Fluss an Klavierwerke der Romantik. Und sie stellen sich demselben Anspruch wie ein Charakterstück jener Zeit, nämlich Stimmungsbilder zu malen. Diese Ö1 Radiosession wird gefördert durch die Verwertungsgesellschaft Rundfunk GmbH (VGR); mit Klaus Wienerroither
18.12. Ö1 20:55 Ö1 Kunstsonntag: Milestones – Ramsey Lewis: „Them Changes“ (1970). Der am 12. September d. J. verstorbene Ramsey Lewis war ein Jazzpianist, der es nie darauf angelegt hat, zu experimentieren oder sich einen intellektuellen Anstrich zu geben. Eingefleischte Jazzfans rümpfen deshalb auch gern ein bisschen die Nase: zu „smooth“, zu harmlos, zu kommerziell sei die Musik des 1935 in Chicago geborenen Afroamerikaners, der immer wieder auch gern die Pop-Hits der Zeit in leichten Showbiz-Jazz verwandelte. Doch wie fast immer lohnt es sich, zu differenzieren und genauer hinzuhören. In der großen Diskografie von Ramsey Lewis finden sich nicht nur einige Perlen aus der frühen Karrierephase, sondern auch aus genau jener Zeit, in welcher der kommerzielle Erfolg mit „Wohlfühlmusik“ sein Schaffen dominierte: allen voran der Mitschnitt eines Liveauftritts in Minneapolis vom Mai 1970, wo einfach alles zusammenpasste. Vor einem hörbar begeisterten Publikum spielen sich Ramsey Lewis an Klavier und Fender Rhodes, Gitarrist Phil Upchurch, Bassist Cleveland Eaton und Schlagzeuger Morris Jennings wie in Trance durch bekannte Gospel-Hits wie auch durch soulig-funkige Eigenkompositionen. Am Beginn steht eine cool- reduzierte, atemberaubende Interpretation des damals gerade brandaktuellen Hits „Them Changes“ von Buddy Miles, nach dem dann auch die beim Label Cadet erschienene Platte betitelt wurde. Perfekt aufeinander abgestimmt und mit viel Feingefühl grooven die vier, was das Zeug hält, und beweisen, dass auch „Happy-Jazz“ absolut mitreißend sein kann – vor allem live!; mit Michael Neuhauser
18.12. SWR2 19:30 SWR2 Jazz – Geschichte eines Jazzstandards (44): Fascinatin‘ Rhythm. Tatsächlich war es am Anfang nur ein Rhythmus, der George Gershwin immer wieder verfolgte, wenn er am Klavier saß. Als er schließlich ein Musikstück daraus machte (1924), verfolgte dieser Rhythmus bald Millionen von Menschen. Die unregelmäßigen Scheintakte dieses Motivs erschwerten Ira Gershwin, dem Bruder des Komponisten, die Betextung und Fred Astaire, dem Meistertänzer, die Choreografie. Weil man über den „faszinierenden Rhythmus“ so richtig stolpern kann, hört man ihn selten bei lockeren Jamsessions. Dafür haben Arrangeure aller Art ihre Freude am Spiel mit der Unregelmäßigkeit; mit Hans-Jürgen Schaal
19.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – Jazztoday; mit Henning Sieverts
19.12. DLF Kultur 11:45 Tonart Rubrik: Jazz
19.12. HR2 22:30 Jazz Now – Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen; mit Karmen Mikovic
19.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
19.12. Ö1 19:30 On stage – Vincent Peirani & Jokers beim Jazzfestival Leibnitz 2022. Im April 2018, anlässlich einer Carte-blanche-Einladung des Norddeutschen Rundfunks in Hamburg, testete Vincent Peirani erstmals die Triobesetzung mit dem italienischen Gitarristen Federico Casagrande und dem israelischen Schlagzeuger Ziv Ravitz: Daraus sollte das Trio Jokers entstehen, in dessen Kontext sich der aus Nizza stammende Akkordeonist, der in den vergangenen Jahren – oft Seite an Seite mit Sopransaxofonist Émile Parisien – zu einem der international erfolgreichsten französischen Jazzmusiker avanciert ist, doch anders gibt als in den bisherigen Projekten: Im Zuge der im März 2022 erschienenen CD greifen Peirani und seine Kollegen Musik von Rockbands wie Marilyn Manson oder Nine Inch Nails auf und lassen auch in den Eigenkompositionen schwere Grooves sprechen, ohne die leichtfüßige Sinnlichkeit des französischen Jazz gänzlich über Bord zu werfen. Am 30. September 2022 gaben der 42-jährige Vincent Peirani und seine Trio-Mitstreiter im Hugo-Wolf- Saal des Kulturzentrums Leibnitz im Rahmen des hiesigen Jazzfestivals das aktuelle Programm zum Besten. Marlene Schnedl präsentiert das hinreißende, mit viel Applaus aufgenommene Konzert; mit Marlene Schnedl
20.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – News & Roots; mit Henning Sieverts
20.12. DLF 21:05 Jazz Live – Gerald Clayton Trio: Gerald Clayton – Piano, Joe Sanders – Bass, Gregory Hutchinson – Schlagzeug; INNtöne Festival, Diersbach, 24. Juli 2022; mit Karsten Mützelfeldt
20.12. DLF Kultur 01:05 Tonart Jazz; mit Andreas Müller
20.12. HR2 22:30 Jazz and More – An den Rändern des Jazz; mit Timo Kurth
20.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
20.12. SRF2 20:00 Late Night Concert – Sc’ööf / Sound of Serendipity 2022; mit Florence Baeriswyl
20.12. SWR2 20:05 SWR2 Jazz Session – SWR2 Jazz College: Mit Sofia Wills VOLO, dem Philip Weyand Quartett und dem Lukas Wögler Quartett. Nach der Premiere im vergangenen Herbst fand Ende November die dritte Ausgabe des SWR2 Jazz College statt. In der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart präsentierten sich an einem Konzertabend drei Nachwuchsbands aus den Jazzinstituten in Mannheim, Stuttgart und Mainz. In dieser Jazz Session sind Aufnahmen von dem kleinen Minifestival zu hören; mit Julia Neupert
20.12. SWR2 21:05 SWR2 NOWJazz – Gitarre als Klavier: Der israelische Gitarrist Tal Arditi. Tal Arditi ist sehr jung. Und sehr gut. Als Inspirationen nennt der Gitarrist Pianisten: Keith Jarrett, Brad Mehldau und – Johann Sebastian Bach! Und so klingen seine sechs Saiten „wie 88 Klaviertasten“, mit einer ganz eigenen Spieltechnik kann Arditi mehrere Linien und Rhythmen gleichzeitig verfolgen. Zwei Trio-Aufnahmen unter eigenem Namen, Auftritte beim Umbria Jazz oder beim Red Sea Jazz Festival machten das israelische Gitarren-Wunderkind innerhalb kurzer Zeit bekannt und begehrt. Ein Vielfältiger und Weitgereister, der in der Multikulti-Stadt Berlin seine Heimat gefunden hat; mit Henry Altmann
21.12. BR Klassik 19:05 Classic Sounds in Jazz – „Herz, Seele, Blues” – Jazz mit Aufnahmen von Sonny Rollins, Chet Baker, Lia Pale, dem Modern Jazz Quartet  und anderen; mit Beatrix Gillmann
21.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – “Jazz aus Nürnberg“: Mostly Vocal; mit Beate Sampson
21.12. HR2 22:30 Jazzfacts – What’s going on? Features, Interviews und was die Szene (um-)treibt; N.N.
21.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
22.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – All that Jazz; mit Ssirus W. Pakzad
22.12. DLF 21:05 Jazz Facts – Jenseits der Genres: Der wild-melancholisch-intellektuelle Jazz des Bassisten Felix Henkelhausen; mit Niklas Wandt
22.12. DLF Kultur 11:45 Tonart Rubrik: Weltmusik
22.12. HR2 22:30 Jazz Now – Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen; mit Daniella Baumeister
22.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
23.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – DAS JAZZKONZERT – Die Nacht, der Club und das Bandoneon. Der italienische Bandoneon-Virtuose Daniele di Bonaventura und seine Band ’Union’ mit bezaubernden und leidenschaftlichen Jazzklängen, aufgezeichnet am 22. Oktober 2022 im Birdland Jazzclub in Neuburg an der Donau; mit Ulrich Habersetzer
23.12. DLF Kultur 01:05 Tonart Global; mit Carsten Beyer
23.12. HR2 22:30 Blues’n’Roots – Blue Notes in vielen Farben; mit Dagmar Fulle
23.12. Ö1 14:05 In Concert – Hendrika Entzian & Euroradio Jazz Orchestra 2022 in Köln. Seit 1965 entsenden die in der European Broadcasting Union (EBU) zusammen geschlossenen Rundfunkanstalten alljährlich einen hochtalentierten Musiker bzw. eine Musikerin in das Euroradio Jazz Orchestra. Damit diese im ebenso jährlich wechselnden Gastgeberland mit einem arrivierten Profi ein Programm erarbeiten und aufführen. 2019 war das Euroradio Jazz Orchestra auf Einladung von Ö1 in Wien zu Gast, nach zwei Jahren Pandemie-Pause kamen im Oktober 2022 17 junge Musiker:innen aus ganz Europa in Köln zusammen, auf Einladung des Westdeutschen Rundfunks. Aus Österreich war der steirische Posaunist Matthias Bernsteiner mit dabei, entsandt von der Ö1-Jazzredaktion. Mit Bassistin Hendrika Entzian konnte eine wichtige Exponentin der Kölner Szene als Komponistin und Leiterin gewonnen werden. Am 22. Oktober 2022 gastierte das Euroradio Jazz Orchestra im Kölner Stadtgarten. Andreas Felber präsentiert die Höhepunkte des Abends, der einen Blick auf mögliche Zentralfiguren des europäischen Jazz von morgen eröffnete!; mit Andreas Felber
23.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
23.12. SRF2 21:00 Jazz Collection – Renaud Garcia-Fons; mit Heiri Känzig
24.12. HR2 19:04 hr2 Ein abwechslungsreiches Programm aus aktuellen jazzigen Weihnachtsliedern und aus Klassikern des Genres; mit Karmen Mikovic
24.12. Ö1 23:00 Die Ö1 Jazznacht – Das Trio Slowklang im Gespräch und konzertant im Wiener KlangTheater. Der Heilige Abend klingt aus mit charmanter Musik in der Besetzung Stimme/Saxofon/Bass. Mit diesen Instrumenten erschafft das in Wien beheimatete Trio Slowklang unorthodoxe, entschleunigte Klangwelten zwischen Songform und avancierter Improvisation. Standards wie „Out of This World“ oder „The Windmills of Your Mind“ werden in überraschungsreiche, kammermusikalische Kleinode transformiert. Mit der niederösterreichischen Sängerin Amina Bouroyen, dem Kärntner Saxofonisten Robert Unterköfler (Ö1 Jazzstipendiengewinner 2018) und dem aus Melk stammenden E-Bassisten Robin Gadermaier stehen drei spannende junge Talente des österreichischen Jazz hinter Slowklang, und sie schärfen mit dem originellen Output dieses Trios ihr Profil in markanter Weise. Andreas Felber bittet Bouroyen, Unterköfler und Gadermair zum Gespräch und präsentiert die Aufnahme des Konzerts, das das Trio am 18. November 2022 im Wiener KlangTheater in der Reihe „5 Millionen Pesos“ für jungen Jazz in und aus Österreich gegeben hat. Außerdem steht Musik von Saxofonist Joe Lovano auf dem Programm, der am 29. Dezember seinen 70. Geburtstag feiert; mit Andreas Felber
24.12. SRF2 17:00 Jazz Classics; mit Jodok Hess
24.12. SWR2 23:03 SWR2 Jazztime – „Es war an einem Heiligabend…“ – Jazz, der am 24. Dezember aufgenommen wurde. Eigentlich ist der „Christmas Eve“ in den meisten Staaten der USA ein ganz normaler Arbeitstag. Kein Wunder also, dass auch mehrere Jazzplatten an einem solchen Datum aufgenommen wurden. Mindestens drei davon sind zu absoluten Klassikern geworden: Miles Davis & The Modern Jazz Giants (1954), Wayne Shorter „Speak No Evil“ (1964) und Don Cherry „Complete Communion“ (1965). Auch das zweite von John Hammonds folgenreichen „From Spirituals to Swing“-Konzerten in der Carnegie Hall fand 1939 an einem 24. Dezember statt. Alles Heiligabend-Produktionen – wundervolle Musik, ganz ohne Weihnachts-Kitsch; mit Odilo Clausnitzer
25.12. HR2 19:04 Swinging Christmas – Fola Dada & hr-Bigband, cond. & arr. by Jörg Achim Keller. Weihnachten ist das Fest der Tradition. Klar, dass „Swinging Christmas“ deshalb auch in diesem Jahr nicht fehlen darf. Zusammen mit der Sängerin Fola Dada stimmt die hr-Bigband auf die schönste Zeit des Jahres ein. Den Erzählpart übernimmt der „Urhesse“ Walter Renneisen. Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Frankfurt, 21. + 22.12.2022, Teil 1; mit Claus Gnichwitz
25.12. Ö1 00:05 Die Ö1 Jazznacht (Fortsetzung)
25.12. Ö1 17:10 Spielräume Spezial – Reinhard Mey: Ein Mann und seine Gitarre. Reinhard Mey, auch bekannt unter den Pseudonymen Frédérik Mey oder Alfons Yondraschek, gilt als einer der bedeutendsten deutschen Liedermacher. Geboren am 21. Dezember 1942 in Berlin, begeistert Reinhard Mey seit über 50 Jahren mit seiner Stimme, seiner Gitarre und seinen Texten. In den Liedern erzählt Mey von Alltagsthemen und wichtigen Momenten seines Lebens. Die Geburt seiner Kinder schlägt sich ab 1977 in Arbeiten wie „Du hast mir schon Fragen gestellt“ oder „Menschenjunges“ nieder. Aber auch die Leidensgeschichte und der tragische Tod seines Sohnes Max im Jahr 2014 werden im am Krankenbett komponierten Lied „Drachenblut“ thematisiert. Seit den 1990er Jahren bezieht Reinhard Mey vermehrt politisch Stellung und rückt etwa in „Die Waffen nieder“, „Heimatlos“ oder „Frieden“ seine pazifistische Haltung in den Fokus. Speziell das Lied „Nein meine Söhne geb‘ ich nicht“ hat seit dem 24. Februar 2022 wieder in erschreckender Weise an Aktualität gewonnen. Die Spielräume Spezial gratulieren Reinhard Mey zum 80. Geburtstag; mit Lukas Handle
25.12. Ö1 19:34 Ö1 Kunstsonntag: Radiosession – Das Duo Folkoteque im Studio 2 des ORF Funkhauses. Der spanische Klarinettist Oscar Antoli und der serbische Akkordeonist Milos Todorovski haben bereits beim ersten musikalischen Aufeinandertreffen eine besondere Chemie im Zusammenspiel wahrgenommen. Der Name ihres Duos Folkoteque ist Programm: Einflüsse verschiedener europäischer Volksmusiken werden in die Eigenkompositionen der beiden in Wien lebenden Musiker ebenso integriert wie Klänge aus dem Orient und lateinamerikanische Rhythmen. Aus dem Jazz kommen harmonische Ideen und unterschiedliche Improvisationskonzepte. Milos und Oscar rücken so traditionelle Tänze wie die Mazurka, den Walzer, den Schottisch oder die Bourrée in ein neues Licht. Diese Ö1 Radiosession wird gefördert durch die Verwertungsgesellschaft Rundfunk GmbH (VGR); mit Klaus Wienerroither
25.12. Ö1 20:55 Ö1 Kunstsonntag: Milestones – Geri Allen: „Grand River Crossings“ (2013). Die 1957 in Pontiac, Michigan, geborene Pianistin Geri Allen etabliert sich im Laufe ihrer Karriere als eine der wichtigsten Musikerinnen des Modern Jazz. In ihrem Klavierspiel vereint sie die Tradition des Jazz mit Einflüssen von Gospel, Soul und aktuellem Pop. Ihr Tod im Jahr 2017 – sie erliegt 60-jährig einem Krebsleiden – hinterlässt eine große Lücke in der Jazz-Community, auch weil viele junge Musiker:innen sie als großen Einflussfaktor sehen. In den letzten Jahren ihres Lebens entdeckt Geri Allen zunehmend die Solo-Piano-Besetzung für sich. Zuvor meist in Trios und größeren Ensembles unterwegs, erscheint 2010 das erste von drei Soloalben. Diese Trilogie endet 2013 mit „Grand River Crossings“, ihrer vorletzten Arbeit. Hier widmet sich Allen den musikalischen Größen der Stadt Detroit: Dem Label Motown, Marvin Gaye, Stevie Wonder und vielen mehr. Neben Neuinterpretationen von Titeln aus der Detroiter Musikgeschichte intoniert Allen auch eigenkomponierte Stücke, als persönliche Ode an die Stadt. In einigen fungiert der Trompeter Marcus Belgrave als musikalischer Gast, auf einem Cut der Saxofonist David McMurray. Fünf Jahre nach dem viel zu frühen Ableben der Pianistin sei dieser Meilenstein unter den Soloklavier-Einspielungen wieder aus dem Regal geholt, mit Xavier Plus
25.12. SWR2 16:05 SWR2 Xmas Jazz – Nordic Sounds: Pünktlich zum Fest serviert SWR2 wieder Mountain Jazz aus dem hohen Norden. Ganz gleich, ob es sich um Aufnahmen handelt, die als Weihnachtsmusik gedacht sind oder nicht: Jazz aus Skandinavien liefert zuverlässig Stoff für einen stimmungsvollen Weihnachts-Soundtrack. Darunter aktuelle Aufnahmen der Pianisten Ketil Bjørnstad und Tord Gustavsen, Marius Nesets strahlendes Saxofon, atmosphärische Soundscapes aus Trompeten- und Elektronikklängen von Arve Henriksen oder Erlend Apneseth, der sich auf der norwegischen Hardanger Fiddle faszinierend zwischen Tradition und Moderne bewegt; mit Thomas Loewner
26.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – Jazztoday: Heinz Sauers 90. Geburtstag (25.12.2022); mit Henning Sieverts
26.12. HR2 19:04 Swinging Christmas – Fola Dada & hr-Bigband, cond. & arr. by Jörg Achim Keller. Weihnachten ist das Fest der Tradition. Klar, dass „Swinging Christmas“ deshalb auch in diesem Jahr nicht fehlen darf. Zusammen mit der Sängerin Fola Dada stimmt die hr-Bigband auf die schönste Zeit des Jahres ein. Den Erzählpart übernimmt der „Urhesse“ Walter Renneisen. Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Frankfurt, 21. und 22.12.2022, Teil 2; mit Claus Gnichwitz
26.12. Ö1 17:10 Spielräume Spezial – Ein Trip nach New York mit Roland Kovac, Dave Brubeck und Kevin Naßhan. Entfliehen Sie dem Feiertagsstress mit einem Kurztrip nach New York – und das absolut klimafreundlich und kostengünstig! Es lockt ein musikalischer Spaziergang im Central Park, am Hudson River oder entlang des blinkenden Times Square. Erleben Sie die Stadt, die niemals schläft, aus der Perspektive von Roland Kovac, Dave Brubeck und Kevin Naßhan: Alle drei haben dem „Big Apple“ ein musikalisches Denkmal im Album-Format gesetzt, das der Schönheit der Stadt absolut gerecht wird und sie in all ihren Facetten präsentiert: vom morgendlichen Stau über den vorweihnachtlichen Einkaufstrubel bis hin zur Hommage an den Broadway. If you can make it there, you’ll make it anywhere. Das dachte sich wohl auch Kevin Naßhan, Schlagzeuger und Leiter des Saarbrücker Silent Explosion Orchestra. Für sein Album „Portraits of New York City“ wollte der junge Komponist das Abbild der Stadt in Bild und Ton gießen. So entstand die Idee der Zusammenarbeit mit dem New Yorker Fotografen Desmond White, der die Erlebnisse und Situationen, die Naßhan in seinen acht Kompositionen musikalisch beschreibt, in Bildform festgehalten hat. Abgedruckt im CD-Booklet, kann man so auch mit dem Auge mitverfolgen, wovon die Musik erzählt. Verstärkt durch ein klassisches Streicherensemble aus Musikern und Musikerinnen des Saarländischen Staatsorchesters sowie die Deutsche Radio- Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern wächst Naßhans Big Band zu einem symphonischen Klangkörper. New York war auch Schauplatz der Fernsehserie „Mr. Broadway“, die in den 1960er Jahren über die TV- Bildschirme flimmerte – mit Musik von Dave Brubeck. Eingespielt vom Pianisten selbst und seinem Quartett, ist der Soundtrack der Stadt auf dem Brubeck-Album „Jazz Impressions of New York“ für die Nachwelt konserviert und wird anlässlich dieser Spielräume-Spezial-Sendung serviert. Auch der 1927 in Wien geborene Roland Kovac hatte den „Big Apple“ vor Augen, als er seine zehnsätzige Suite „New York Trip“ für Jazzorchester schrieb. Er komplettiert den Reigen der Komponisten, die zu einem vielfältigen Streifzug durch die Jazzhauptstadt der Welt einladen – und all das in weniger als einer Stunde; mit Katharina Osztovics
27.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – News & Roots: 30 Jahre ACT – Interview mit Siggi Loch und Andreas Brandis; mit Ulrich Habersetzer
27.12. DLF 21:05 Jazz Live – Jazz Live Bonus Edition: Zusätzliche Ausschnitte aus DLF Konzertaufzeichnungen 2022; mit Odilo Clausnitzer
27.12. DLF Kultur 01:05 Tonart Jazz; mit Katrin Wilke
27.12. HR2 22:30 Jazz and More – An den Rändern des Jazz; mit Martin Kersten
27.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
27.12. SRF2 20:00 Jazz & World aktuell; mit Annina Salis
27.12. SRF2 21:00 Jazz Collection – Don Grolnick; mit Julia Hülsmann
27.12. SWR2 20:05 SWR2 Jazz Session – Homezone: Jazz in Südwest. Die SWR Big Band & Ola Onabulé. Die monatliche Sendereihe „Homezone“ führt regelmäßig an die vielen verschiedenen Orte, an denen der Jazz im Südwesten zu Hause ist. Neben Konzertaufnahmen aus unserem Archiv und aktuellen Studioproduktionen gibt es immer auch einen thematischen Schwerpunkt. In dieser „Homezone“-Ausgabe blicken wir auf die SWR Big Band & Ola Onabulé; mit Fanny Opitz
28.12. BR Klassik 19:05 Classic Sounds in Jazz – Great People-Great Music: Mitreißende, einfühlsame und überraschende Klänge von Sängerin Sarah Vaughan, Pianist Michel Petrucciani und Saxophonist Joe Lovano; mit Ulrich Habersetzer
28.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – “Jazz aus Nürnberg“; mit Beate Sampson
28.12. DLF Kultur 20:03 Konzert – Erinnerungen an den Jazz-Klarinettisten Rolf Kühn (1929-2022). MIt Konzertausschnitten aus sechs Jahrzehnten vom Deutschen Jazzfestival Frankfurt, Jazzfest Berlin, Newport Jazz Festival u.a.; mit Matthias Wegner
28.12. HR2 22:30 Jazzfacts – What’s going on? Features, Interviews und was die Szene (um-)treibt; N.N.
28.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
28.12. SWR2 21:05 SWR2 NOWJazz – Vivid Energies: Der Schlagzeuger Ziggy Zeitgeist. Zeke Ruckman alias Ziggy Zeitgeist trat in seiner Heimatstadt Melbourne als Mitglied des Kollektivs 30/70 in Erscheinung – dessen Vintage-Jazzfunk fußt in instrumentalem Hip-Hop, House und Afrobeat. Seit 2019 ist der Schlagzeuger mit dem Faible für möglichst kleine Sonnenbrillen in Berlin ansässig und leitet dort unter anderem das lose Kollektiv „Zeitgeist Freedom Energy Exchange“. Hier bündeln sich die vielseitigen musikalischen Interessen von Ziggy Zeitgeist in einem sehr slicken, elektronischen Sound, der den Geist von Spiritual Jazz und Rare Groove atmet; mit Niklas Wandt
29.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – All that Jazz; Marcus A. Woelfle
29.12. DLF 21:05 Jazz Facts – JazzFacts Auslese: Die besten Platten 2022; mit Michael Engelbrecht, Karsten Mützelfeldt und Thomas Loewner
29.12. DLF Kultur 11:45 Tonart Rubrik: Weltmusik
29.12. HR2 22:30 Jazz Now – Aus dem Dschungel der Neuveröffentlichungen; mit Daniella Baumeister
29.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
30.12. BR Klassik 23:05 Jazztime – JAZZ UNLIMITED: Favorites 2022: Mit Musik von Eva Klesse, Tobias Hoffmann, Keith Jarrett, John Scofield, Matt Carmichael und anderen; mit Roland Spiegel
30.12. DLF Kultur 01:05 Tonart Global; mit Katrin Wilke
30.12. HR2 22:30 Blues’n’Roots – Blue Notes in vielen Farben; mit Dagmar Fulle
30.12. Ö1 14:05 In Concert – Das Don Friedman Quartett und ein Saxofonisten-Gipfeltreffen. Am 5. Juli 2008 gastiert der US-amerikanische Pianist Don Friedman zusammen mit dem Baritonsaxofonisten Gary Smulyan, dem Bassisten Martin Wind und dem Schlagzeuger Joe LaBarbera beim Festival JazzBaltica in Norddeutschland. Nach dem 45-minütigen Set schließt sich eine hochkarätige Saxofonistenrunde dem Quartett für eine Jamsession an: der Deutsche Johannes Enders, der Italiener Stefano Di Battista sowie die US-Kollegen Greg Osby, Scott Robinson, Rudresh Mahanthappa und – last, but not least – der aus Cleveland stammende Joe Lovano, der den solistischen Reigen im Zuge des von Gene De Paul und Don Raye komponierten Jazz-Standards „Star Eyes“ eröffnet.Letzterer steht bei dieser Konzertaufnahme besonders im Fokus: Am 29. Dezember 2022 feiert Joe Lovano seinen 70. Geburtstag; mit Klaus Wienerroither
30.12. Ö1 17:30 Spielräume – Musik aus allen Richtungen
30.12. SRF2 21:00 Jazz & World aktuell – Jahresrückblick; mit Annina Salis
31.12. Ö1 23:00 Die Ö1 Jazznacht zu Silvester – Niki Popper im Studio, zehn Jahre Ö1 Silvester-Jazznacht. Zu Gast im Studio ist Nikolas Popper, bekannt als Niki Popper. Der 1974 in Wien geborene Simulationsforscher, Hochschullehrer und Unternehmer erlangte durch seine Computermodelle zur Covid-19-Pandemie überregionale Bekanntheit. 2021 wurde er zum „Österreicher des Jahres“ in der Kategorie Forschung gewählt. Im Gespräch mit Christian Bakonyi wird Niki Popper darüber Auskunft geben, warum er Mathematik, Philosophie und Jazztheorie studiert hat, und welche Verbindungen es zwischen diesen Disziplinen gibt. Das Thema „Corona“ wird nicht ganz ausgespart bleiben, vor allem wird Popper aber über die von ihm persönlich für diese Sendung ausgewählte Musik plaudern. Weiters bringt die Ö1 Silvester-Jazznacht eine Rückschau auf die Themen der Sendungen der vergangenen Dekade. Am 1. Jänner 2012 ging die erste Ö1 Silvester-Jazznacht on air, seither vollzieht Ö1 mit ihr den Jahreswechsel. Jazz aus Österreich, mit einer Reise durch die Bundesländer, Jazz aus verschiedenen Kontinenten innerhalb unterschiedlicher Zeitzonen, Musik zu Rätseln, Scherzen und Witzen sowie Party-Jazz lauteten u. a. die Mottos der Silvester-Jazz-Nächte, auf die Christian Bakonyi noch einmal zurückkommen wird; mit Christian Bakonyi
31.12. SRF2 17:00 Jazz Classics; mit Jodok Hess
31.12. SWR2 00:03 SWR2 Jazz – Swingin‘ into the New Year; mit Günther Huesmann
Mo bis Sa 17.50 bis 18.00: Jazz vor Sechs: Entdeckungsfreudig oder klassisch – wir präsentieren aktuelle Veröffentlichungen sowie Aufnahmen aus unserem Archiv. Mo – Do 22.50 – 23.00: Jazz vor Elf: Neues und Kreatives aus der Welt des Jazz. Die meisten unserer Sendungen finden Sie als Audio on Demand für 30 Tage in unserer kostenlosen SWR2-App und auf SWR2.de/jazz
NDR Blue (DAB+) Jazz von montags – donnerstags 23.05 – 0.00 Uhr
NDR Kultur – Neu: Jazz auf NDR-Kultur: Fünfmal in der Woche, Mo bis Fr ab 22.33 Uhr in „Play Jazz!“ und ab 23.30 Uhrin „Round Midnight“, spürt die Redaktion neue Schätze auf, informiert über die lokalen, regionalen und internationalen Jazzszenen und unternimmt Ausflüge in die mehr als 100- jährige Geschichte des Jazz. Neu bei Jazz auf NDR Kultur ist unsere NDR.Jazzmediathek, in der alle Sendungen ein Jahr lang nachhörbar sind. Außerdem haben sich in Round Midnight zwei neue Sendereihen etabliert: Jazz Heroes: Der Fotograf Arne Reimer hat die „Helden der Jazzgeschichte“ besucht. Einmal im Monat erzählt er von den intensiven Begegnungen. Lady Liberty: Hier sind Jazzpionierinnen, vergessene Musikerinnen und spannende Newcomerinnen im Fokus. Des Weiteren werden unsere Jazzsendungen am Wochenende auf NDR Blue wiederholt. Samstags und sonntags läuft von 20.00 bis 22.00 Uhr Jazz auf NDR Blue, dem Digitalradio – Musiksender des NDR.
Radio Antenne Münster »Radio Grenzenlos« wird an jeden zweiten Donnerstag im Monat bei Antenne Münster um 21.00 Uhr im Bürger-Funk ausgestrahlt.
Radio Dreyeckland jeden Samstag 10 Uhr bis 11 Uhr: Jazznews; mit H. Dillmann u. H. Vollmer. Jeden Sonntag 10 Uhr bis 11 Uhr: Jazz Matinee; mit M. van Gee. 1 x im Monat sonntags 18 Uhr bis 20 Uhr: Jazz Spezial
Radio Jazztime Nürnberg (auf UKW 94,5 und der Kabelfrequenz 98,35)
Radio Unerhört Marburg Antenne: 90,1 MHz/Kabel: 100,15 MHz – Die »Jazz-Zeit« ist die regelmäßige Jazzsendung auf Radio Unerhört Marburg. Jeden Sonntagabend von 22.00-0.00 Uhr; Wiederholung am folgenden Samstag von 10.00-12.00 Uhr. Mit dem Untertitel »Neues im Jazz« stellt Constantin Sieg dort pro Sendung zehn neu erschienene Jazz-CDs vor und kommentiert sie kurz. (von Free Jazz bis zu Blues, Mainstream, World Jazz, Jazzrock, Bigband, Vocal Jazz, dazu auch Experimentelles) Prgramm auf: https://www.radio-rum.de/blog
 
Mehr Informationen lagen uns bei Redaktionsschluss nicht vor.