Inhaltsverzeichnis Januar / Februar 2023

Unabhängigkeit. Stephanie Lottermoser verbindet Musik und Engagement. Mit Verena Düren in der Drehtür.

Transformation. Trompeter Maik Krahl bringt sich in den Flow. Thomas Bugert fließt dahin.

Mäandernd. Alexander „Sandi“ Kuhn ist in seiner Heimatstadt herumgestreunt. Rolf Thomas lernt Stuttgart kennen.

Reduziert. Nils Wülker und Arne Jansen kommen sich näher. Auch Thomas Kölsch rückt heran.

Auf Schicht. Rupi erinnert sich an seine Ruhrgebietskindheit. Rolf Thomas hat „Spass auf den Backen“.

Dearest Sister © Isabell N Wedin

Synchronisiert. Bei Dearest Sister schlägt ein kollektives Herz. Verena Düren zückt das Stethoskop.

Kosmisch. Lukas DeRungs greift mit seinem Debüt gleich nach den Sternen. Jan Kobrzinowski hebt mit ab.

Begegnungen. Christian Frentzen erschafft eine bunte musikalische Welt. Unter den Gästen: Lothar Trampert.

Reifeprüfung. Daniel Migliosi veröffentlicht noch vor dem Abi sein Debüt. Thomas Kölsch hat hohe Erwartungen.

Debütant. Tom Skinner fungiert erstmals als Bandleader. Christoph Wagner weiß, wie es dazu kam.

Dezron Douglas © Deneka Peniston

Einsicht und Liebe. Dezron Douglas führt große Traditionen fort. Olaf Maikopf zieht Verbindungslinien.

Katapult. Das Ezra Collective geht weit zurück, um nach vorn zu kommen. Wolf Kampmann bleibt ihm auf der Spur.

Vertraut. Tim Berne und Matt Mitchell führen einen permanenten Dialog. Holger Pauler will mehr.

Heimlicher Chef. Ron Carter findet immer die richtigen Noten. Jan Kobrzinowski hat dafür die richtigen Worte.

Weggefährten. Jakob Bro und Joe Lovano erinnern an Paul Motian. Lothar Trampert hört einen Lufthauch.

Abfahrt. Sebastian Peszko lädt zur Reise in eine bessere Welt. Ganz vorn am Ticketschalter: Guido Diesing.

Üppig. J.D.Hive bringt die Wüste zum Blühen. Zeitrafferstudien von Victoriah Szirmai.

Ringen um Relevanz. Die Situation des Jazzjournalismus in den USA. Matt Merewitz blickt über den Tellerrand.

Perspektivwechsel. Martial Solal beäugt Melodien von allen Seiten. Beobachtungen von Thomas Bugert.

Utopia. Konstantin Wecker singt immer noch, weil er ein Lied hat. Angela Ballhorn hört, was er zu sagen hat.