Inhaltsverzeichnis November / Dezember 2025

Reduktion. Christian Elsässer kehrt zur Kleingruppe zurück. Smarter Move, findet Hans-Jürgen Schaal.

Im hohen Norden. Lea Gasser sammelt Feenstaub im Akkordeon. Verzaubert: Thomas Kölsch.

© Niclas Weber

Mythisch. Anne Paceo kartografiert das sagenumwobene Atlantis. Olaf Maikopf taucht ab.

Möglichst weit. Emma Rawicz öffnet Räume für ihre Musiker. Raumdeutung mit Stefan Pieper.

Weichen gestellt. Gebhard Ullmann hat ein neues Projekt auf die Schiene gebracht. Stefan Hentz studiert das Kursbuch.

Zuhören. Für das Trio Duboule-Tavelli-Oester ist Musik ein Gespräch. Arne Schumacher redet mit.

Verwoben. Wolfgang Muthspiel sucht im Trio die Freiheit. Robert Fischer entwirrt die Fäden.

Zeitlos. Leon Hattori ist weit gekommen – geografisch und künstlerisch. Lothar Trampert blickt zum Horizont.

Big Money. Jon Batiste und die groovende Kapitalismuskritik. Thomas Kölsch tanzt zur Demo.

Va bene. Till Brönner feiert italienische Musik und Mentalität. Robert Fischer meldet sich vom Stiefel.

Schräge Vögel. Das Tret Trio braucht keine Rhythmusgruppe. Lothar Trampert vermisst nichts.

© Emma Rawicz, Act

Beseelt. Heikki Hallanoro besiegt mit seiner Musik das Dunkel. Hellauf begeistert: Angela Ballhorn.

Symbiose. Bei Matthias Schriefl und Tamara Lukasheva verschmelzen Allgäu und Ukraine. Verena Düren blättert im Atlas.

Mystische Schwingung. Für Yom ist Musik Meditation. Im Rhythmus der Stille: Jan Kobrzinowski.

Kontrastreich. Cécile McLorin Salvant besingt das Farbenspiel des Lebens. Schnappschüsse von Jan Kobrzinowski.

Mitten ins Herz. GANNA und ihre Liebeserklärung an ihre Heimat. Verena Düren über eine Utopie.

Desert Island Disc. Scott McLemore war reif für die Insel. Angela Ballhorn besucht das Multiverse.

Schicht für Schicht. Ragawerk macht Musik nach Art der Zwiebel. Am Schälmesser: Guido Diesing.

Seelenverwandt. Lina_ & Marco Mezquida sind ein Glücksfall von einem Duo. Doppelt beglückt: Doris Schumacher.

Fundstücke. Zwei neue Alben feiern den 100. Geburtstag von Mikis Theodorakis. Jan Kobrzinowski blickt zurück.