Megaphon

Von Jan Kobrzinowski

Auch aus den Reihen angeblich intellektueller, besonnener Menschen scheren inzwischen Wirrköpfe aus, gehen Hand in Hand mit noch Verwirrteren auf die Straße, die sich in Anschuldigungen, Schimpf- und Hasstiraden austoben, wie sie dieses Land lange nicht mehr gesehen hat. Schaut man sich um, wer da in Berlin demonstriert hat – und nichts anderes wollte z.B. die Journalistin Dunja Hayali tun –, dann fragt man sich: Wofür und wogegen geht es hier eigentlich? Maskenpflicht, Gängelung durch politische Eliten – am Ende demonstriert man dann einfach mal gegen ein Virus. Die Demokratie schützt das Recht, anderer Meinung zu sein. Sind Hass, Wut, Androhung von Gewalt aber Meinungen und sind diese Ausbrüche gedeckt durch die Freiheit ihrer Äußerung? Ärgerlich ist, dass hier Leute Entwicklungen aufs Spiel setzen, die sich gerade als Silberstreif am Horizont abgezeichnet hatten. Das gefährdet all das, was gerade mit Mühe hätte wieder auf die Beine kommen können. Darunter: ein Leben ohne totale soziale Distanzierung, mit angemessenem physischem Abstand, dafür mit Empathie, Solidarität und Interesse an den Sorgen anderer. Gerade schien es möglich, dass Schulen in einem großen Testlauf wieder öffnen, Konzerte und kleine Festivals wieder stattfinden, vielleicht, zumindest bei uns, kulturelles Leben und ein Umgang miteinander wieder anlaufen, die an einen lebendigen Austausch erinnern. Die Leute sind angespannt wie wohl seit Nachkriegs- und Kalter Kriegszeit nicht mehr. Das macht niemandem Spaß. Klar, dass Kinder am Rad drehen, unsere Alten die Welt nicht mehr verstehen. Aber dass 20.000 (erwachsene?) Menschen auflaufen, um erst mal alles zu leugnen, was ihnen so einfällt: ein Virus, dazu Klimawandel und Holocaust gleich mit? Nun, sicher sollten diese Dimensionen nicht unterschätzt werden, wohl aber auch nicht überbewertet. Wenn vor Jahrzehnten 10- bis 20.000 Leute wegen „echter Themen” demonstrierten, gingen Medien meist nach kurzer Notiz wieder zur Tagesordnung über. Kürzlich organisierte ein junger schwarzer Deutscher gemeinsam mit Freunden in Dortmund eine Black-Lives-Matter-Demo. Sie hatten 800 Teilnehmer erwartet. Es kamen 5.000. Das sind wichtige Nachrichten.

Die Aktivitäten des Jazzinstituts in Darmstadt leben wieder auf: am 27.9., an Kathrin Lemkes Geburtstag, wird die Preisträger*in des Kathrin-Preises 2021 (Kathrin Lemke Scholarship for Young Jazz Improvisers) bekanntgegeben. Der Preis (JAZZTHETIK steht Patin) wird seit 2019 alle zwei Jahre vergeben. Dank des von Irene Lemke-Stein, der Mutter der 2016 gestorbenen Musikerin, gestifteten Betrags von 25.000 sowie weiterer 20.000 € von der Mannheimer DESTAG-Stiftung ist die Vergabe bis 2027 gesichert.

www.kathrin-preis.de

Noch bis Ende April 2021 muss die Jazzwelt auf ihre größte Fachmesse, die jazzahead!, warten. „Für die Zeit bis dahin haben wir uns viel ausgedacht, nämlich ein spannendes Online-Programm“, so die Messe Bremen. „Als bedeutende Netzwerkplattform wollen wir die Szene auch in diesen schwierigen Zeiten fördern und unterstützen.“ Dazu gehören Virtual Sessions, Live-Panels zu aktuellen Fragen, Blog u.v.a. Die kanadische Festivaldirektorin Rainbow Robert berichtet über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Jazzszene im Gastland 2021.

www.jazzahead.de

Das European Jazz Network (EJN) einigte sich darauf, seine vom 10.-13.9.2020 geplante Konferenz in der bulgarischen Hauptstadt Sofia ins Jahr 2022 zu verschieben. Die Mitgliederversammlung des Netzwerkes findet zum ersten Mal komplett online statt. Dort wird man sich auch über Ort und Zeit der European Jazz Conference 2021 einigen. Im Herbst/Winter 2020 sollen Online-Meetings und, sofern möglich, kleinere physische Treffen einzelner Arbeitsgruppen stattfinden.

www.europejazz.net

Für „seine Fähigkeit, ganze Generationen mit seinem Spiel zu inspirieren“, und seine Verdienste um die niederländische und internationale Jazzszene erhält Ack van Rooyen den Buma Boy Edgar Prijs 2020. Am 9.12. wird dem 90-jährigen Trompeter und Flügelhornisten im Amsterdamer Bimhuis anlässlich seines Konzerts der mit 12.500 € dotierte Preis übergeben.

Am 3.7. starb der Jazzgitarrist, Trompeter, Schriftsteller Martin Spiegelberg mit nur 65 Jahren. Er war u.a. 14 Jahre lang in München als Komponist für die Lach- und Schießgesellschaft tätig.

Terri Lyne Carrington trumpfte beim 2020 DOWN BEAT Critics Poll gleich dreifach auf. Die Schlagzeugerin gewann als erste weibliche Instrumentalistin die Kategorie Jazz Artist. Ihr Waiting Game wurde zum besten Jazzalbum gewählt – und ihre Band Social Science ist Anführerin in der Kategorie Jazz Group. Mit Maria Schneider, Kris Davis, Mary Halvorson, Anat Cohen, Nicole Mitchell, Jaimie Branch, Lakecia Benjamin, Anna Webber u.a. würdigte das amerikanische Musikmagazin unter vielen Männern weitere weibliche Vertreterinnen der improvisierten Musik. ECM wurde zum Record Label of the Year, sein Gründer Manfred Eicher zum Producer of the Year gekürt.

www.downbeat.com

Lakecia Benjamin freut sich außerdem über die Nominierung von Pursuance: The Coltranes zum „Best International Jazz Album“ in Südafrika.

Erika Stucky © Fokke Hoekman

 

Erika Stucky prägt die neue Volkmusik der Schweiz sowie die europäische Musikszene seit mehreren Jahrzehnten. Nun gewann die Sängerin, Instrumentalistin und Performerin völlig verdient den Schweizer Grand Prix Musik 2020. Weitere 14 Musiker*innen wurden mit dem Schweizer Musikpreis ausgezeichnet. Die Verleihung soll am 17.9. beim Festival Label Suisse in der Opéra de Lausanne stattfinden.

Balla Sidibé © Al Jazera

 

Mit Balla Sidibé, Leadsänger, Perkussionist und Komponist, starb eines der Gründungsmitglieder des Orchestra Baobab, einer der großen Bands der senegalesischen Musikszene, im Alter von 78 Jahren. Das Orchester feierte in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen, für 2021 war eine Tour geplant. Geprobt wurde dafür bis wenige Stunden vor seinem Tod noch mit Sidibé. Ergreifend schön: das (wieder)veröffentlichte Baobab-Video „Dée Moo Wóor“: https://youtu.be/LyBLHWaIA9I

Tony Lakatos

Sagt nur nicht Künstler zu mir“, sagt Tony Lakatos über sich selbst. So auch der Titel des Buches von Rainer Erd, Mitglied des Vorstands der Freunde und Förderer der hr-Bigband, in dem er die musikalischen Stationen des ungarischstämmigen Saxofonisten nachzeichnet. Einen „Künstler mit vielen Facetten und Weltmusiker im besten Wortsinn“ nennt ihn die hessische Kulturministerin Angela Dorn in ihrer Laudatio zu seiner jetzigen Auszeichnung mit dem Hessischen Jazzpreis.

Julia Kadel © Lisa Wassmann

 

Der 23. Essener Jazz Pott geht an Julia Kadel. Nach Jutta Hipp (1956) war sie die erste und bis dato einzige deutsche Jazzmusikerin, deren Musik auf Blue Note erschien. Übergeben wird der Pott samt 2.000 € Preisgeld, gestiftet vom Kabarettisten Hagen Rether, beim Konzert des Kadel Trios am 20.9., gleichzeitig Auftakt der Reihe „Jazz in Essen“, im Essener Grillo-Theater.

www.theater-essen.de

Der Pianist und Sänger Freddy Cole, einer der jüngeren Brüder von Nat „King“ Cole, verstarb am 27.6. im Alter von 88 Jahren. „The Cole Nobody Knows“ (Titel einer Filmdoku) arbeitete u.a. mit Earl Bostic, Grover Washington Jr., Jimmy Scott und der hr-Bigband (2011).

Theresia Philipp

 

Eröffnen werden die 44. Leipziger Jazztage (15.-24.10.) mit der Verleihung des Jazznachwuchspreises der Stadt Leipzig. Der Veranstalter Jazzclub Leipzig gibt sich kämpferisch und will „einen Beitrag zum Erhalt kreativer Arbeitsprozesse leisten und nachhaltigen Schaden an der Musiklandschaft abwenden“. Unter dem Festivalmotto „Transitions“ sollen „Prozesse des Übergangs und des Wandels Aufmerksamkeit erhalten und angestoßen werden“. Programm siehe Terminteil – und ständig aktualisiert unter:

www.jazzclub-leipzig.de

Alfa Mist

 

Das Trans4JAZZ-Festival 2020 (4.-8.11. in Ravensburg) will die „stark eingeschränkten Zuschauer-Kapazitäten auch mit Livestreams kompensieren“. Das Festival in Konzerthaus, Zehntscheuer und Weingarten bietet u.a. Auftritte des Trilok Gurtu Trios mit Florian Weber & Frederik Köster, von Alfa Mist, Lunaves sowie dem Emil Brandqvist Trio. Bei Redaktionsschluss gab es noch ein paar offene Slots. Aktuelles unter:

www.jazztime-ravensburg.de

Für den Jungen Münchner Jazzpreis 2020, dotiert mit 6.000 €, haben sich 47 Formationen beworben. Die Jury hat die Finalisten Vincent Meißner Trio, Linntett und Anton Mangold Quartet ausgewählt. Das Finale findet am 6.11. in der Unterfahrt statt. BR-Klassik schneidet mit.

www.mucjazz.de

Anja Lechner / Francois Couturier © Nadia F. Romanini

 

Das Weltmusikfestival Murnau 2020 Grenzenlos bietet vom 9.-11.10. „Songs from the Wood“ im Kultur- und Tagungszentrum Murnau. Der dortige Kulturverein widmet sein Programm dem „Wald als wichtigste Quelle der Musik.“ Es spielen der Gitarrist Alvaro Pierri, Anja Lechner & François Couturier und das Dieter Ilg Trio. Der BR zeichnet auf.

www.weltmusikfestival-grenzenlos.de

Gloria DeNard, Sängerin und Gründerin der Musikschule Manna House Workshops in East Harlem, war beseelt von der Idee des Jazz als klassische Musik Amerikas: „Die Afroamerikaner haben den Jazz geschaffen. Diese sollten ihn studieren, sich gut damit fühlen und hoffentlich auch ein Einkommen damit erzielen.“ Sie starb am 30.5. im Alter von 93.

Florian Weber © Christoph Bombart

 

Nicht nur auf seinem letzten Album Lucent Waters war Florian Webers Nähe zur Neuen Musik spürbar. Nun erhält der Pianist als erster Jazzer den von der Forberg-Schneider-Stiftung vergebenen, mit 20.000 € dotierten Belmont-Preis. Die Preisverleihung wurde ins kommende Jahr verschoben. Am 30.10. kann man im Berliner Pierre Boulez Saal das Preisträgerkonzert mit Mitgliedern des Ensemble Modern erleben, die Weber in seine Improvisationen einbezieht.

Keno Harriehausen

 

Der Pianist Keno Harriehausen ist Preisträger des IB.SH-JazzAwards. Bei Mittsommer JazzBaltica 2020 wurde sein Quartett mit Gast Nils Landgren nebst weiteren Konzerten am 20./21.6. in Timmendorfer Strand ohne Publikum aufgezeichnet, live auf ZDFkultur gesendet und gestreamt. NDR Info und DLF senden zu einem späteren Zeitpunkt.

Silke Eberhard © Manuel Miethe

 

Silke Eberhard erhält den Jazzpreis Berlin 2020. Die Saxofonistin spielte ihr Preisträgerkonzert mit Jan Roder (b) und Kay Lübke (dr) am 13.8. vor exklusivem Live-Publikum im Berliner A-Trane. Der mit 15.000 € dotierte Preis wird seit 2017 vom Land Berlin und dem RBB verliehen.

Ennio Morricone

 

Kein anderer prägte die Bedeutung der Musik für den Film so wie Ennio Morricone. Seine Musik unterstützte nicht nur die Wirkung eines Filmes, sondern wertete auch weniger bedeutsame Werke der Filmgeschichte auf. Für sein Lebenswerk, den Beitrag zur Geschichte der Filmmelodien, erhielt Morricone 2007 einen Ehren-Oscar. Er war einer der wenigen Filmkomponisten, deren Werke in Coverversionen verewigt, zu Chart-Hits, ja sogar in anderen Filmen wiederverwendet wurden, z.B. durch Quentin Tarantino. Morricone war Mitglied der Improvisationsgruppe Nuova Consonanza und schrieb auch Musik für den Konzertsaal. Zu seinen Methoden gehörten die Variation wiederkehrender Motive oder musikalischer Themen und die Verwendung von Zitaten aus klassischer und Neuer Musik. „Die Art, wie sich die atonale Wiener Schule für die tonale Musik fruchtbar machen lässt, hat sich langsam zu einem Stil entwickelt. Ich glaube ich habe nichts erneuert, lediglich meine Ausdrucksweise meinen inneren Bedürfnissen angepasst und dem, was die Filme kompositionstechnisch verlangen“ (arte doku, 2005). Ennio Morricone starb am 6.7. im Alter von 91 Jahren. Konzerttipp: The Music of Ennio Morricone am 6.10., Alte Oper Frankfurt.

Das ICP Orchestra, der Instant Composer’s Pool aus Amsterdam, erhält fortan keine Unterstützung mehr aus Töpfen der niederländischen Regierung. Bedeutet dies das Aus einer weltweit anerkannten und einflussreichen Institution der improvisierten Musik, die es seit über 50 Jahren gibt?

Patricia Eva „Bonnie“ Pointer begann 1969 im Duo mit ihrer Schwester June zu singen. Später erweiterten sie sich mit Anita und Ruth zum Geschwister-Quartett The Pointer Sisters, das mit Motown, Disco, Powerpop („I’m So Excited“) und Country-Nummern Hits hatte. Bonnie starb am 8.6. im Alter von 69 Jahren.

Jaimie Branch and Patton Dog © Peter Gannushkin

 

Erst Mitte September wird enjoyJazz 2020 sein komplettes Programm präsentieren können. Was bei Redaktionsschluss schon feststand, kann sich hören (und sehen) lassen. Im Raum Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen treten neben internationalen Stars wie Jaimie Branch, Craig Taborn, John Scofield & Dave Holland, Vincent Peirani & Émile Parisien und Irreversible Entanglements auch viele einheimische Künstler auf. Den Abschluss macht Michael Wollny am 14.11.

www.enjoyjazz.de

Der kanadische Pianist, Posaunist und Komponist Hugh Alexander Fraser starb im Alter von nur 62 Jahren. Er galt als einflussreiche und inspirierende Kraft der Jazzszene seines Landes.

Entgegen der Ankündigung, das Verbot von Großveranstaltungen bis Ende März 2021 aufrechtzuerhalten, hat die Schweizer Regierung am 12.8. beschlossen, ab Ende Oktober wieder Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Personen zu erlauben.

Widersprüchliche und unterschiedliche Corona-Verfügungen in 16 Bundesländern machten den Tourneebetrieb in Deutschland weiterhin unmöglich, beschwert sich der Bundesverband Konzert- und Veranstaltungswirtschaft e.V. Während im Ausland Regelungen einen möglichen Konzertbetrieb recht übersichtlich machten, zerbreche „die betriebliche und künstlerische Kulturlandschaft der Veranstaltungswirtschaft in Deutschland an einem Flickenteppich unabgestimmter Regelungswerke.“ „Clubs und Veranstalter*innen werden über Monate keine Einnahmen erzielen, dafür aber Schulden anhäufen“, so die Clubcommission Berlin, Verband der Berliner Club-, Party- und Kulturereignisveranstalter. Die Leistungen aus Soforthilfeprogrammen von Bundesregierung und Senat sind wesentlich geringer als angekündigt. Zahlreiche Clubs fallen aus unterschiedlichen Gründen durchs Raster, sind akut von der Schließung bedroht und halten mit der aktuellen Liquidität nur noch ein paar Wochen durch.

www.clubcommission.de

Der BMW Welt Young Artist Jazz Award 2020 in Höhe von 3.000 € geht an den Gitarristen Philipp Schiepek.

Sebastian Gramss

 

Inspiriert durch Charles Ives’ 1908 komponiertes Orchesterwerk gibt es im Rahmen des Musikfestes „The Unanswered Question“ in der Alten Oper Frankfurt die Serie Jazz im Mozart Saal, Moderation: H.-J. Linke. Am 26.9.: Rules of Behaviour III – The Silence of the Druids mit dem Norwegian Wind Ensemble mit Geir Lysne (Ltg.) und Michael Wollny (p). Am 9.11.: Sebastian Gramss & States of Play. Vorschau 2021: Markus Stockhausen Quadrivium, Michael Riessler & Jean-Louis Matinier.

www.alteoper.de

RomArchive, das digitale Archiv der Sinti und Roma, gewinnt den Grimme Online Award, Kategorie Wissen und Bildung. „Der Preis trägt dazu bei, die über 600-jährigen kulturellen und künstlerischen Leistungen der Sinti und Roma in ihren Heimatländern und ihren großen Einfluss auf die europäische Kulturgeschichte sichtbar zu machen“, sagt Romani Rose, Vorsitzender des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma.

www.grimme-online-award.de

Zuletzt hatten Künstler*innen und deren Vertreter*innen die Frage aufgeworfen, ob die Verteilung der Mittel des staatlichen Hilfsprogramms „Neustart Kultur“ bei der GEMA in den richtigen Händen ist. Nach dem Musikfonds und der GEMA ist nun auch Initiative Musik in die Verteilung der Mittel des staatlichen Hilfsprogramms einbezogen. Abgabeschluss für die 52. Förderrunde (Projektzeitraum: 30.11.20 – 31.8.2021) ist der 13.10.2020.

www.initiative-musik.de/foerderprogramme/kuenstler

Aufgrund der derzeit unsicheren Lage wird die Verleihung des 12. Deutschen Musikautorenpreises der GEMA auf den 25.3.2021 verschoben. Nominierungen und Preisträger bleiben bestehen, die turnusgemäße Wahl neuer Preisträger für 2021 entfällt ersatzlos.

www.musikautorenpreis.de