Megaphon
Von Jan Kobrzinowski
Vieles an diesem Heft, liebe Leserin, lieber Leser, scheint wie gewohnt. Wir schreiben, reden, streiten und recherchieren weiter und klopfen den bunten Markt der Neuerscheinungen auf Qualität ab. Eines jedoch fällt schmal aus wie nie zuvor: unser „Live-Teil“, in normalen Zeiten einer der wichtigsten Bestandteile der Frühjahrs-Ausgabe. Schmerzlicher lässt sich kaum dokumentieren, was uns zurzeit am meisten fehlt: ein lebendiges Konzert- und Kulturleben mit den Beiträgen derjenigen, ohne die es JAZZTHETIK nicht gäbe. In Kürze werden viele von uns finanziell an die Grenzen gegangen sein oder diese überschritten haben. Aus all dem ergeben sich gute Gründe zum Um- und Weiterdenken – und auch zum Anfassen von Varianten, die einen Wandel dieser Gesellschaft einleiten können, z.B. mit einem bedingungslosen Grundeinkommen für alle. Das fordern neben dem Deutschen Musikrat noch viele andere.
Wir stellen uns ganz bewusst auf die Seite aller Kulturschaffenden. Natürlich reicht der Platz nicht, die Flut von berechtigten Aufrufen, Initiativen, Petitionen und amtlichen Bekanntmachungen zur Corona-Hilfe zu veröffentlichen. An der gegenwärtigen Situation zeigt sich nicht nur, wie prekär die Lage Einzelner ist, sondern auch, wie naheliegend es wäre, vorhandene Ressourcen unter allen aufzuteilen. Es ist gut, dass nun Zahlen über „prekäre Verhältnisse“ auf den Tisch kommen, angesichts derer sich mancher „Normalverdiener“ nur wundern kann: „Allein für über 50.000 Musiker*innen belaufen sich bei einer Dauer der Maßnahmen von sechs Monaten, bei einem von der KSK veröffentlichten durchschnittlichen Jahreseinkommen von lediglich 13.000 €, nach aktuellen Schätzungen die zu erwartenden direkten Umsatzeinbußen auf ca. 325 Mio. €“ (Bericht der Verbände der deutschen Musikwirtschaft zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie).
Wem es am Nötigsten fehlt, dem muss geholfen werden. Ob seine/ihre Tätigkeit mit dem hässlichen Wort „systemrelevant“ konnotiert ist oder nicht. Es geht hier nicht um Verarmungstendenzen, sondern um die knallharte Realität von Armut, in der sich, unter vielen anderen, gerade freischaffende Künstler und sogenannte Solo-Selbstständige befinden. Zum Beispiel Musiker, die schon in jungen Jahren ein langes Studium, etliche Jahre aufreibenden Lernens, Übens und Probens hinter sich haben, die leben und arbeiten, oft unter bescheidenen Verhältnissen. Armut ist nicht nur in Marzahn und Marxloh.
Gerade jetzt geht es um Solidarität, um Miteinander, wenn auch, als Akt der Vernunft und Gebot der Stunde, im physischen Abstand voneinander, aber gerade um eines nicht: um Social Distancing.
JAZZTHETIK schließt sich dem Appell zur Corona-Krise an die EU an: Fast 40 paneuropäische Musikverbände und -organisationen fordern in einem offenen Brief an EU und Mitgliedsstaaten eine deutliche Aufstockung der Budgets für Musik und Kultur und schnelle und umfangreiche Hilfe in der Corona-Krise. „Da Grenzen schließen, Konzertspielstätten und Festivals ihre Aktivitäten aussetzen, Auftritte abgesagt werden, Gruppenaktivitäten gestoppt sind, Läden geschlossen sind und neue Veröffentlichungen zurückgestellt werden, ist die gesamte kreative Verwertungskette abgerissen. Künstler und ihre Managements, Interpreten, Komponisten, Songwriter, Musikpädagogen, Dirigenten, Booking-Agenten, Plattenläden, Labels, Vertriebe, Promoter, Fabrikanten, Techniker, Event-Manager und Event-Personal zählen zu den vielen Akteuren eines Ökosystems, dessen Überleben auf der Kippe steht.“
„Unterstützt Eure Lieblingsmusiker! Vergesst iTunes und Spotify, ignoriert Youtube etc. und kauft unsere Produkte BEI UNS. Viele Künstler haben z.B. ein Konto bei der fairen Plattform Bandcamp, bei der die Musiker immerhin 70% erhalten“, sagt der Kölner Saxofonist Dirk Raulf in einem Aufruf. Auch 5 oder 10 € helfen.
Eines der ersten Corona-Opfer aus dem Jazzbereich war der Saxofonist Marcelo Peralta. Der zuletzt in Madrid lebende Argentinier starb am 10.3., kurz nach seinem 59. Geburtstag, an den Folgen der Coronavirus-Erkrankung Covid-19.
Mike Longo war Pianist, Komponist und engagierter Lehrender (The Rhythmic Nature of Jazz). Er war bekannt für Zusammenarbeiten mit Dizzy, Cannonball, Hal McIntyre, Paul Chambers u.a. Longo starb am 22.3. in Manhattan im Alter von 83 Jahren nach einer Corona-Infektion.
Am 24.3. ging der Kameruner Saxofonist Emmanuel N‘Djoké „Manu“ Dibango. Aus Jazz, Funk und traditioneller Kameruner Tanzmusik hatte er einen eigenständigen Sound kreiert. „Mr. Soul Makossa” erlag den Folgen von Covid-19.
Auch der Trompeter Wallace Roney, Mitglied und später musikalischer Leiter von Art Blakey‘s Jazz Messengers, direkter Vertrauter seines großen Idols Miles Davis und Ehemann von Geri Allen, starb am 31.3. im Alter von 59 nach einer Corona-Infektion.
Zuletzt erwischte das Virus Ellis Marsalis. Das Oberhaupt der Marsalis-Familie starb am 2.4. im Alter von 85 Jahren. Bis zuletzt war der Pianist noch aufgetreten, u.a. regelmäßig in seiner Heimatstadt New Orleans.
America last. Einer der vielen Leidtragenden unzureichender öffentlicher medizinischer Versorgung in den USA ist der Schlagzeuger Jimmy Cobb. Tochter Serena Cobb weiß keine andere Lösung, als Geld für häusliche Pflege und Versorgung ihres 91-jährigen Vaters zu sammeln. Wer etwas übrig hat, möge spenden unter:
Gut versorgt mit gestreamten und virtuellen Konzerten sind wir in diesen Tagen. Hohe Qualität können sich nicht viele der Anbieter und Künstler leisten. Die Hamburger Elbphilharmonie kann, sie streamt einige Konzerte sogar in voller Länge:
www.elbphilharmonie.de/de/blog/elphi-at-home-wochenprogramm/327
Neuer Termin der 1. Monheim Triennale ist der 1.-4.7.2021. Intendant Reiner Michalke will sich bemühen, „möglichst viele der eingeladenen Künstlerinnen und Künstler auch 2021 nach Monheim zu bringen und mit ihnen einmalige Projekte zu entwickeln“. Vorab-Konzerte mit dem Bassisten und Artist in Residence Achim Tang sowie eingeladenen Künstlern sind als Livestream und Video on Demand zu sehen:
www.monheim-triennale.de/de/das-festival/livestreams
mœrs festival 2020: „Auch wenn die allermeisten Kulturveranstaltungen zurzeit abgesagt werden, improvisieren wir weiter, um ein Festival – in welcher Form auch immer – zu Pfingsten möglich zu machen. Da niemand weiß, wie die Situation dann aussehen wird, können wir heute noch keine verbindlichen Aussagen treffen.“ (Aus der Pressemitteilung kurz vor Redaktionsschluss)
„Dank” Corona gibt es nun gleich zwei Morgenland-Festivals: Die Online-Edition wird vom 18.-27.6., also wie geplant, stattfinden. Dafür werden Festival-Musiker in ihrer Heimat spielen, Morgenland nimmt auf und sendet über den hauseigenen YouTube-Kanal. Vom 2.-6.12. ist das Festival live in Osnabrück mit neun Veranstaltungen geplant. Mit dabei: Ivo Papasov.
Traurig, aber wahr: Auch das 14. Festival Jazzdor Strasbourg-Berlin (2.-5.6.) ist abgesagt. Jazzdor sucht nach einem Ersatztermin 2021 im Berliner Kesselhaus. Und stöbert gleichzeitig in Archiven nach exquisitem Ohrengenuss. Dazu bei Partner DLF Kultur im Juni/Juli: Live-Mitschnitte von Highlights vergangener Jahre.
www.jazzdor.com/de/festival-jazzdorstrasbourg-berlin/
Franziska Ameli Schuster, Sängerin eines Swing-Orchesters, einer Global-Pop-Band und eines Elektro-Duos, gewinnt den Jazzpreis Baden-Württemberg 2020. Der Ehrenpreis geht an die US-Gesangskünstlerin und Wahl-Tübingerin Lauren Newton für ihre künstlerische Lebensleistung.
Ob der ZKB Jazzpreis wirklich vom 3.-8.5. im Züricher Moods vergeben wird, ist ungewiss. Es spielen um den höchstdotierten Schweizer Jazzpreis: Nicolas Ziliotto Trio & String Quartet, Andrina Bollinger Solo, Max Petersen Trio, Tome Iliev Sextet, Martial Art und Sc‘ööf. Konzerte live kostenlos auf www.moods.digital und als Video on Demand.
Den Kopf mit höchster Konzentration zur Seite geneigt, stets auf einer Höhe mit seinen Mitspielern: Das war Jon Christensen, einer der wichtigsten modernen Schlagzeuger Europas der letzten 50 Jahre. Unter seinen Händen wurden Snare und Becken eins, kaum einer konnte Dichte und Spannung im Rhythmus erzeugen wie er. Kein Wunder, dass schon in den frühen 1960er Jahren berühmte Oslo-Besucher mit ihm und seinen Mitstreitern Arild Andersen und Bobo Stenson spielen wollten: George Russell, Dexter Gordon, Lee Konitz, Sonny Rollins u.a. Später, im Hause ECM, wurde Jon an der Seite von Jan Garbarek, Charles Lloyd, Keith Jarrett, Eberhard Weber, Terje Rypdal, Ralph Towner, Tomasz Stanko u.v.a. zum „Hausschlagzeuger“. Christensen starb am 18.2., kurz vor seinem 77. Geburtstag, im Osloer Altenheim Sagenehjemmet.
Nordischer Klang. Auch das Nordeuropa-Festival in Greifswald (8.-17.5.) ist abgesagt. Man arbeitet dort an Konzepten, „Festival und Künstler*innen auf andere Weise zu präsentieren“. Mit Gitte Hænning & Band, Alvin Queen Trio, Karmen Rõivassepp Quartet, Rosa Cruz Trio feat. Jason Hunter u.v.a.m.
Ystad Sweden Jazz Festival, 29.7.-2.8.: Ob und in welchem Umfang es stattfinden kann, hängt von der Situation in Schweden und weltweit ab. Das diesjährige Festivaldesign/Poster wurde von Karl Valve (Foto) entworfen. Angekündigt: Yellowjackets, Ambrose Akinmusire Quartet, Stacey Kent, Lucky Peterson & The Organization, Scott Hamilton, Cyrille Aimée, Émile Parisien, Edmar Castañeda & Grégoire Maret, Jan Lundgren, Wolfgang Haffner, Lars Danielsson, Yamandu Costa, Christopher Dell, Nduduzo Makhathini & Karl-Martin Almqvist Quartet, Nils Landgren, Ida Sand, Viktoria Tolstoy u.a.
Fast fünf Jahrzehnte lang war Danny Ray Thompson Dreh- und Angelpunkt eines der eigenwilligsten und einflussreichsten Ensembles des Jazz. Der Saxofonist/Flötist des Sun Ra Arkestra starb am 12.3. in Philadelphia.
Der wichtigste polnische Komponist der Gegenwart, Krzysztof Penderecki, starb mit 86 in Krakau. Mit Threnody for the Victims of Hiroshima, Filmmusiken für Shining und Der Exorzist war er einer der wenigen Avantgarde-Komponisten, die Aufmerksamkeit der breiteren Öffentlichkeit erreichten.
Der Schlagzeuger Bubbha Thomas besaß laut Jason Moran den „Funk und Soul des Jazz“. Er starb am 28.3. im Alter von 82 Jahren in Houston, Texas.
Die Deutsche Jazzunion fordert gemeinsam mit der Allianz der Freien Künste die Absenkung der Zugangshürden zur Grundrente. „Die aktuelle Statistik der KSK weist eine Gruppe von knapp 20.000 Künstler*innen aus, die durch die geplanten Kriterien vom Anspruch auf Grundrente ausgeschlossen sein werden, obwohl sie eine entsprechende Lebensleistung von mindestens 33 Beitragsjahren vorweisen können.“ Appell des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler e.V. (BBK):
www.bbk-bundesverband.de/beruf-kunst/soziale-sicherung/altersvorsorge/mitunterzeichnung-appell
Der Plattenladen um die Ecke ist Geschichte. Daran erinnert seit 2007 der International Record Store Day. Ursprünglich geplant am 18.4. und verlegt auf den 20.6.
Lyle Mays stand für den fluffigsten Signature-Sound des letzten Jahrhunderts. Der langjährige Keyboarder und Freund des Gitarrenhelden Pat Metheny war mindestens zur Hälfte für den durchschlagenden kommerziellen Erfolg von dessen Group verantwortlich. Mays starb nach längerer Krankheit mit 66 Jahren.
RUTH an Humba. Den deutschen Weltmusikpreis RUTH 2020 bekommen DJ Jan Krauthäuser und sein Kölner Verein Humba e.V. Warum die wichtigste Auszeichnung für Weltmusik für einen Karnevals- und Musikverein? Weil er, „weltoffen und heimatbesoffen, Lokalkolorit und globale Kunst, Geschichtsbewusstsein mit aktuellem politischem Engagement und ungebremster Lebensfreude“ vereine, so die Jury.
Er sei kein Virtuose, so Bill Withers, aber er habe es immerhin geschafft, „Songs zu schreiben, mit denen die Menschen sich identifizieren konnten“. Wie wahr. Niemand wird „Ain’t No Sunshine“, „Lean on Me“ und „Lovely Day” vergessen. Am 30.3. starb Withers (81) in Los Angeles an den Folgen einer Herzkrankheit.
Neues vom Brexit: Ab 2021 gilt die Visumspflicht für EU-Künstler, die im Vereinten Königreich auf Tour gehen wollen. „Musiker und Performer sind ein wichtiger Teil der Kultur“, so ein britischer Regierungsvertreter aus seinem Home-Office. „Das U.K. zieht Weltklassekünstler, Entertainer und Musiker an, und das wird sich unter den neuen Verhältnissen nicht ändern.“ Was wir bezweifeln.
Der Wuppertaler Pianist, Schriftsteller, Lehrer und Mitbegründer des Gunter-Hampel-Quintetts, Reinhard Giebel, starb am 8.3. im Alter von 80 Jahren.
Die Behörde für Kultur und Medien in Hamburg unterstützt seit 2010 kleinere Musiklabels in der Hansestadt. Ab sofort können sich diese für die nächste Förderrunde bewerben. „Die vielen kleineren Musiklabels in Hamburg tragen ganz wesentlich zur Qualität der Musikstadt bei. Um diese Vielfalt zu stärken, wollen wir auch solche künstlerischen Produktionen ermöglichen“, so Kultursenator Carsten Brosda.
www.hamburg.de/labelfoerderung
Das Jazzfest Bonn arbeitet mit Hochdruck daran, das Festival (30.4.-30.5.) auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen. Festivalchef Peter Materna ist bemüht, „sämtliche Konzerte und Beiträge zum Beethoven-Jahr noch in diesem Jahr stattfinden zu lassen“. Man arbeitet an einer Web-Version, Videomitschnitte vergangener Konzerte sind bereits online. Das Magazin zettbe: gibt es frei Haus.
Clubverstärker United. Die Spendenplattform zum Erhalt der Musikspielstätten in Bremen und Umgebung schüttet die ersten Spendengelder an Clubs und Musikkneipen aus.
Die 25. Hildener Jazztage sind auf den 16.-22.11. verschoben. „Ein sonniges Jubiläum im grauen November“ verspricht der künstlerische Leiter Peter Baumgärtner. Den Titel Rhythm Saves the World versteht er als „hoffnungsvollen Aufruf von allen Musikern an die Welt“. Mit der WDR Big Band, Cécile Verny, Peter Fessler, Jin Jim, Tuto Puoane, Nighthawks, Oscar Giunta, Jazz Pool NRW u.a.
Jazz in E. Nr. 26, das „Festival aktueller Musik – Eisen.Stein“, wird verschoben. Vom 6.-8.11. sollen ca. zwei Drittel der für Pfingsten geplanten Konzerte an einem kompakten Wochenende in Eberswalde stattfinden. Mit Kalima-Reiersrud-Donkin-Baumgärtner, Courtois-Fincker-Erdmann, Été Large, Mira Lu Kovacs, Peuker8 u.a. Online geht es weiter mit „Guten Morgen, Eberswalde“, Livestream jeden Samstag um 10.30 Uhr:
www.facebook.com/gutenmorgeneberswalde/
www.mescal.de/jazz-in-e/index.html
Wir gratulieren Emil Mangelsdorff zum 95. und wünschen ihm noch viele seiner Gesprächskonzerte in Kulturzentren, Kirchengemeinden und Schulen, in denen er eindrucksvoll und lebendig aus der Perspektive des jugendlichen Jazzers erzählt.
Der Jazzpianist, -organist, Arrangeur und Komponist Dieter Reith (81), bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Peter Herbolzheimer, Jerry van Rooyen und Kurt Edelhagen, ist am 1.4. gestorben.
weRculture – Künstler und Kreative des UNESCO Creative Cities Network reagieren im Rahmen dieser Kampagne auf die globale Krise mit Videobotschaften. Ihr Appell: Respektvoll denken – verantwortungsbewusst handeln. Etwa mit einer kollektiven Aktion initiiert von der UNESCO-Musikstadt Mannheim mit Beteiligung von Music Export Poland und Enjoy Jazz.
Die German Jazz Trophy 2020 wird am 9.7. im Rahmen der JazzOpen Stuttgart, so diese denn stattfinden, im SpardaWelt Eventcenter an den kubanischen Trompeter Arturo Sandoval vergeben.
Philip Glass & Friends: Am 15.6. (Elbphilharmonie Hamburg) und am 17.6. (Philharmonie Berlin) soll der 83-jährige Altmeister der repetitiven Musik mit seinen Freunden Lavinia Meijer (harp) und Anton Batagov (p) zwei exklusive Konzerte spielen.
www.berliner-philharmoniker.de
Our Next Generation. Zu guter Letzt noch etwas wirklich Erfreuliches: Unser Mitarbeiter-Paar Verena Düren und Thomas Kölsch hat Nachwuchs bekommen, wozu wir von ganzem Herzen gratulieren. Alexander Raphael Kölsch wurde am 31.3. um 22 Uhr geboren.