Megaphon

Von Jan Kobrzinowski

Vor 50 Jahren…

Geben Rückblicke Antworten auf aktuelle Fragen? Auch Ihr bevorzugtes Jazz-Magazin mag das nicht entscheiden. Was feststeht: In diesen Zeiten ist es besser, besonnen auf Vergangenes zurückzublicken und etwas innezuhalten, als sich ständig nur vom gegenwärtigen Irrsinn irritieren zu lassen. Zurückschauen bietet Chancen zum Überdenken, und Musik, besonders Jazz, hält letztlich auch etwas für die geistige und moralische Entwirrung bereit. Also: Was war vor 50 Jahren? Da spazierten die ersten Männer auf dem Mond. Im gleichen Jahr, 1969, wurde ein echter Hardliner US-Präsident und sorgte bald für Eskalation in einem Krieg, den zu beenden er angetreten war. Genauso lange ist es her, dass eine gigantische Anzahl Menschen auf freiem Feld im US-Bundesstaat New York zum Ausdruck brachte, wie befreiend, entrückend wie auch gesellschaftlich wirksam Musik sein kann.

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Jakob Bro –
50. Deutsches Jazzfestival

Vom 23.-27.10. findet in Frankfurt das 50. Deutsche Jazzfestival statt. Dort wirft zur Eröffnung ein weiteres Jubiläum seine Schatten voraus: Das Jakob Bro Quartet feat. Palle Mikkelborg und Michael Formaneks Ensemble Kolossus feat. hr-Bigband zelebrieren „ECM – 50 Jahre Schönheit am Rand der Stille“. Weitere Highlights: Hussain-Holland-Potter, Charles Lloyd, Joachim Kühn & Michel Portal, Nubya Garcia. www.hr2.de/musik/jazz/jazz-festival

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Punkt.Vrt.Plastik © Frank Schindelbeck

 

Die 43. Leipziger Jazztage (10.-19.10.) schauen in die Zukunft. Mit alten Visionären wie Herbie Hancock, dem Sun Ra Arkestra, John McLaughlin sowie vielen jungen Jazz-Utopisten wie z.B. dem Andromeda Mega Express Orchestra, Punkt.Vrt.Plastik, Markus Rom und Hannah Weiss will der Jazzclub Leipzig zeigen, dass der „Jazz noch Zukunftsmusik ist“.

www.jazzclub-leipzig.de

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Kim Kollektiv © Liz Kosack

 

Laut SPIEGEL „wird Jazz neuerdings jünger, vor und auf der Bühne gibt es mehr Frauen, er [der Jazz] hat seine klassizistische Phase hinter sich gelassen und sucht die Kraft des Politischen.“ Dafür steht Kuratorin Nadin Deventer, die trotz aller Kritik und offener Anfeindung (vorwiegend aus männlichem Platzhirsch-Lager) das ehrwürdige JazzFest Berlin vorangebracht hat. Wir empfehlen neben Highlights wie Joachim Kühn & Michel Portal und Anthony Braxton insbesondere auch The Young Mothers und Peter Knights Australian Art Orchestra.

www.berlinerfestspiele.de/de/jazzfest-berlin/

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Hejira © Bruce Collier

 

Salzburg war schon immer mehr als Mozart. Die Altstadt ist vom 16.-20.10. komplett für Jazz & The City reserviert. Alle Konzerte des handverlesenen Programms sind gratis. Zu den Top-Acts zählen Theo Croker, James Brandon Lewis, Rolf Kühn und Stian Westerhus neben zahlreichen Lokalmatadoren und Newcomern.

www.salzburgjazz.com

Mit den Schwerpunkten Blechgebläse und Rebensaft wartet das Jazz & Wein-Festival Leibnitz in der Steiermark vom 26.-29.9. auf. Mit Tom Harrell, Mark Turner, Miguel Zenón, dem bulgarische Klarinettisten Ivo Papasov & Wedding Band sind Weltklassebläser verschiedener Genres am Start.

www.jazzfestivalleibnitz.at

Es kommt nicht oft vor, dass sich eine internationale Tagung den kompositorischen Verfahren, musikphilosophischen Ansichten und der Diskussion von Forschungsergebnissen eines einzelnen Künstlers widmet. Im Falle von Anthony Braxton ist das mehr als gerechtfertigt: 50+ Years of Creative Music, so der Titel der Veranstaltung vom 18.-20.6.2020 an der Uni Hamburg. Außerdem: ein Sonderkonzert in der Elbphilharmonie.

Literaturnobel-, Pulitzer- und Presidential Medal of Freedom-Preisträgerin Toni Morrison starb am 5.8. in New York. Sie war eine der bedeutendsten Autorinnen der amerikanischen Gegenwartsliteratur, galt als moralische Institution und setzte sich unermüdlich für Rassengleichheit und Menschenrechte ein. Sie wurde 88 Jahre alt.

Das finnische Tampere wird vom 23.-27.10. zur Hauptstadt der World Music. Neben einem Showcase-Riesenangebot erhält der iranisch-kurdische Kamancheh-Künstler Kayhan Kalhor den WOMEX Artist Award 2019. Eine ganze Reihe Künstler treten zusätzlich bei der offWOMEX auf, und es gibt mehr Konferenzen und Network-Meetings denn je.

www.womex.com

Musikfans können eigentlich danach gleich da bleiben. Das Tampere Jazz Happening (31.10.-3.11.) wirft seine Schatten voraus. Das Programm war zu Redaktionsschluss noch geheim, aber so viel sei verraten: Abenteuerlich bleibt es im alten Zollhaus-Saal, seinem Klubi und dem urgemütlichen Telekka. Sauna am See ist Pflicht!

www.tamperemusicfestivals.fi/jazz

Wir trauern um eine deutsche Soulstimme, die aus besonderem Holz geschnitzt war: Astrid North, bekannt als Sängerin ihrer Bands Cultured Pearls und Soulounge sowie in Soloproduktionen. Ihre Bescheidenheit und das unvergleichliche Timbre ihrer Alt-Stimme werden in Erinnerung bleiben. Astrid ging im Juni 2019, viel zu früh, mit 45 und hinterlässt zwei Kinder.

Torben Snekkestaad © Peter Gannushkin

 

Bei den Soundtrips NRW treten seit 2010 in Nordrhein-Westfalen verortete Musikerinnen und Musiker mit improvisierter Musik in Austausch mit internationalen Kollegen auf und touren durch mehrere Städte. Unter dem Motto Look Inside feiern die Trips vom 31.10.-3.11. erstmals ein viertägiges Festival. Auftakt ist in Moers mit Torben Snekkestad, Joëlle Léandre, David Toop und dem norwegischen Quintett Nakama.

www.soundtrips-nrw.de

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MAX MUTZKE

 

Take 5 Jazz am Hellweg bündelt vom 25.9.-6.12. in einer Interessengemeinschaft die musikalischen Aktivitäten zwischen Ruhr und Lippe. In diesem Jahr steht die Trompete im Zentrum. Die Veranstalter spannen einen Bogen „von Regionalität zu Internationalität“. Nach Eröffnung mit dem Omer Klein Trio gibt es Konzerte in der gesamten Region. Highlights: die WDR Big Band, Dmitrij Telmanov Tom Gäbel, Max Mutzke.

www.jazz-am-hellweg.de

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The Dorf © Schindelbeck

 

Utopian Beats, Kraut & Noise vom 17.-19.10.: Neben Jan Klares bekannter Großbesetzung The Dorf werden auch kleinere Ensembles aus dem Umfeld der Band in drei Events auf Bühnen in Dortmund, Wuppertal und Duisburg präsentiert beim The Dorf & Umland Festival. Programm siehe Festivals.

www.umlandrecords.de

www.thedorf.net

Der Jazzpott 2019 geht an das Essen Jazz Orchestra, eine Bigband mit renommierten Musikern von Rhein und Ruhr. Am 22.9. zeigen die Preisträger im Essener Grillo-Theater ihr Können. Das Preisgeld spendet übrigens der musikalische Kabarettist Hagen Rether.

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Kinga © Peter Hoennemann

 

Noch einmal NRW: Das HÖMMA-Jazzfestival in Oberhausen vom 6.-8.9. legt den Schwerpunkt auf die lokale Musik-Szene. Uwe Muth von der Agentur Sensitive Colours und der Schlagzeuger Peter Baumgärtner bauen auf Unterstützung der Stadt, des Landes sowie zahlreicher Sponsoren.

www.jazz-in-oberhausen.de

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Ulrich Gumpert

 

Vom 27.9.-8.12. jazzt Thüringen. Die Jazzmeile gibt es seit 1994. In diesem Jahr hat die Jazzmeile AG mit der „Edition Bauhaus 100“ ein Programm mit einheimischen Urgesteinen wie Ulrich Gumpert und Uschi Brüning, mit jungen Wilden wie Daniel Erdmanns Velvet Revolution, Luca Sisera Roofer und Escape Argot bis zu Headlinern wie Kinga Głyk, Dave Liebman und Donny McCaslin zusammengestellt.

www.jazzmeile.org

Die ACHAVA (hebr.: Brüderlichkeit) Festspiele (19.-29.9. in Eisenach, Erfurt und Weimar) stehen für Toleranz, interreligiösen und interkulturellen Dialog. In diesem Rahmen wird am 28.9. in Weimar der 2. ACHAVA Jazz Award vergeben. Gewinner des mit 11.000 Euro dotierten Preises ist der in New York lebende puerto-ricanische Saxofonist Miguel Zenón. Dazu ein Sonderkonzert mit dem Avishai Cohen Trio.

www.achava-festspiele.de/jazzaward

Automobil-Mogule sind nicht gerade berühmt für grüne Ideen, aber immerhin fördern sie hier und dort noch junge Jazztalente. Die Schweizerin Hannah Weiss wurde mit dem von BMW-Vorstand und Stadt München ausgelobten BMW-Welt Young Artist Jazz Award 2019 ausgezeichnet. Die Sängerin darf in der Münchner Unterfahrt und bei den Leipziger Jazztagen auftreten und erhält 3.000 Euro.

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Vom 20.-22.9. zeigt sich das Saarland bei den 29. Internationalen St. Wendeler Jazztagen weltoffen. Der Jazzförderkreis präsentiert Musikerinnen und Musiker aus dem Libanon, Algerien, Marokko, Spanien, Frankreich, Österreich, Deutschland, Kuba und den USA.

www.wndjazz.de

Während anderswo Jazzclub-Sterben herrscht, verzeichnet die Jazz-Hauptstadt Köln mit dem King Georg eine Neueröffnung. Pianist Martin Sasse übernimmt die künstlerische Leitung des ehemaligen Nachtclubs am Ebertplatz und bietet ab 16.9. ein umfangreiches Straight-Ahead-Programm. (siehe Termine)

www.kinggeorg.de

João Gilberto

 

Wo bist du, João Gilberto?, hieß letztes Jahr ein Film, in dem die Suche nach dem angeblich verschollenen Bossa-Nova-Erfinder poetisch verklärt wurde. Traurige Tatsache ist, dass der legendäre Gitarrist, Komponist und Sänger seine letzten Jahre einsam und körperlich wie psychisch angeschlagen verbrachte. Am 6.7. starb er mit 88 Jahren in Rio de Janeiro.

Nach seinem Bruder Charles († Juni 2018) starb nun der älteste der Neville Brothers, der Keyboarder Art, im Alter von 81 Jahren. „Er war der Patriarch des Neville Tribe, der Big Chief, eine Legende seit ganz früher Zeit, und meine erste Inspiration“, teilte der jüngere Bruder Aaron mit.

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Sergio und Odair Assad © Isabelle Franccaix

 

Im Murnauer Kultur- und Tagungszentrum findet seit 20 Jahren das Weltmusikfestival Grenzenlos statt, mit dem der Kulturverein Murnau „Zusammenhänge verdeutlichen und zugleich zu musikalischen Entdeckungen“ einladen will. In diesem Jahr ist mit Peter Michael Hamel ein Altstar der leisen, grenzenlosen Musik vertreten. Heiri Känzig, Chico Freeman, Carla Bley u.a. sorgen für jazzige Aspekte.

www.weltmusikfestival-grenzenlos.de

Der erste Franco Ambrosetti Jazz Award wurde im Rahmen des Festivals da Jazz St. Moritz vergeben. Der Musiker und Mäzen übergab am 30.7. persönlich den mit 10.000 SFR dotierten Preis an die Sängerin Anna Känzig, die gemeinsam mit ihrem Onkel, dem Bassisten Heiri Känzig, für ihren „offenen musikalischen Horizont“ geehrt wurde.

Den Schlagzeuger Paolo Vinaccia zog es 1979 von seiner Heimat Italien nach Norwegen. Dort trommelte er u.a. für Terje Rypdal, Bugge Wesseltoft, Jon Balke, Palle Mikkelborg, Sidsel Endresen, Dhafer Youssef, Knut Reiersrud und Eivind Aarset. Zuletzt arbeitete er eng mit Arild Andersen in dessen eindrucksvollem Trio. Nun starb Vinaccia im Alter von nur 65 Jahren.

Die Royal Academy of Music verkündete den 9. Gewinner des Kenny Wheeler Jazz Prize. Der neue Preisträger – Saxofonist und Komponist Alexander Bone – beeindruckte die Jury nicht nur durch sein „Gespür für Projektierung sämtlicher Performance-Aspekte, sondern auch durch seine kommunikativen Fähigkeiten, mit denen er gleichgesinnte begabte Spieler um sich versammelt“, so Evan Parker, einer der Juroren.

Auch in Schottland vergibt man königliche Preise: Das Royal Conservatoire of Scotland krönte den Saxofonisten Kornelijus Pukinskis mit dem Fog-Arts-Preis für Jazz-Improvisation, Gewinner des George-Duncan-Preises für Jazz-Komposition ist Gitarrist Ben MacDonald, und Kontrabassist Mark Hendry erhielt den Joe-Temperley-Preis für Jazzarrangements. Prof. Dr. Tommy Smith, Leiter Jazz am RCS, gratulierte.

Erst hielt er es für einen Scherz, aber jetzt ist er „froh, stolz und überwältigt. So etwas passiert einem alten Schweden nicht so oft.“ Nils Landgren nahm das Bundesverdienstkreuz mit Humor entgegen. Der deutsche Botschafter in Stockholm würdigte Landgrens Rolle „im kulturellen Austausch, seinen Beitrag zur Steigerung des Ansehens der deutschen Musik in Schweden sowie sein vielfältiges Engagement zur Förderung junger Nachwuchskünstler“. Herzlichen Glückwunsch!

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Francesco Tristano © Marie Staggat

 

Der Luxemburger Pianist, Keyboarder und Komponist Francesco Tristano hat sich in Klassik, Jazz und Elektronik einen Namen gemacht und schlägt die Brücke von Barock zu Techno.

Der aus Seattle stammende Keyboarder und Komponist Wayne Horvitz fügte der Liste seiner Auszeichnungen eine weitere bedeutende hinzu: den American Prize in Composition, Orchestra Division, für seine großartige Arbeit Those Who Remain. Inspiriert ist das Konzert für Orchester und improvisierende Solisten durch Gedichte von Richard Hugo. Bill Frisell drückt dem Werk seinen unverkennbaren Stempel auf.

Die Natürlichkeit ihres Spiels sowie ihre mit Bass-Drum, Orgelpedal und Gesang ergänzten Violinklänge trugen der niederländisch-amerikanischen Geigerin Diamanda La Berge Dramm den diesjährigen Förderpreis Deutschlandfunk für hochbegabte Nachwuchskünstler ein. Die Jury bescheinigte ihr „ein weites Emotionsspektrum von archaischer Kraft bis meditativer Ruhe“.

Rainer Köhl sorgte zeit seines professionellen Lebens dafür, dass man mit dem Begriff Musikkritiker Respekt und Einfühlungsvermögen in die Psyche von Künstlerinnen und Künstlern verbindet. Bekannt war der rumäniendeutsche Journalist vor allem für seine Arbeit für die Rhein-Neckar-Zeitung und sein Engagement für das Musikleben aller Genres in der südwestdeutschen Region. Köhl starb im Juni im Alter von nur 58 Jahren.

Olivia Trummer erhielt den Jazzpreis Baden-Württemberg 2019. 15.000 Euro gab es für die „Frische der Pianistin und Sängerin, ihr genuines Jazzspiel und ihren ausdrucksstarken Gesang.“ Ihr Preisträgerkonzert sendet SWR2 am 19.9.

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Rebekka Bakken © Andreas H Bitesnich

 

Jazztime Ravensburg ist Landes-Jazzfestival Baden-Württemberg 2019, zum zweiten Mal nach 2003. Der Verein Jazztime feiert sein 25-jähriges Jubiläum mit Highlights wie Youn Sun Nah, Rickie Lee Jones, Billy Cobham, Rebekka Bakken, Rolf Kühn sowie einem üppigen Rahmenprogramm mit Kunst, Workshops, Poetry Slam, Nachwuchsveranstaltungen etc.

www.ljf.jazztime-ravensburg.de

Das Internationale Jazzfestival EBE JAZZ erhielt in diesem Jahr den Zuschlag zum Landes-Jazzfestival Bayern. Bisher gab es Konzertreihen in Regensburg (2016), Murnau (2017) und Würzburg (2018). Die vierte wird nun in Ebersberg und Grafing stattfinden (Programm siehe Termine).

www.bayerischer-jazzverband.de

www.ebe-jazz.de

The day the music burned“. Die „größte Katastrophe in der Geschichte des Musikgeschäfts“, die sich 2008 in den Studios der Universal Music Group in Hollywood ereignete, hat die NEW YORK TIMES jetzt ausführlich dokumentiert. Bei einer Feuersbrunst im Building 6197 wurden Tausende von Original-Masteraufnahmen zerstört, darunter Werke einiger der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts.

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Snarky Puppy

 

Snarky Puppy ist der Stoff, aus dem die Funky Grooves sind. „Nach einem Jahrzehnt unermüdlicher Tourneen und Aufnahmen in allem anderen als völliger Dunkelheit wurde das aus Texas stammende New Yorker Quasi-Kollektiv plötzlich von Presse und Öffentlichkeit als eine der Hauptfiguren der Jazzwelt angesehen“ (Website). Tourstart am 26.10. in Hamburg, danach Berlin, Köln, Hannover (siehe Terminteil).

Omar Sosa

 

20 Jahre Skip Records – für uns Anlass genug, um Geburtstags-Konzertkarten unter unseren Lesern und Leserinnen zu verlosen. Das Konzert mit Emil Brandqvist, Nina Attal, dem Tingvall Trio, Omar Sosa u.a. zum Ehrentag des Labels findet am 21.9. in der Hamburger Laeiszhalle statt.

www.skiprecords.com