Inhaltsverzeichnis Mai / Juni 2025

Nicht nur schön. Für Fabian Dudek darf’s gern ein bisschen dreckig sein. Sauber recherchiert von Hans-Jürgen Schaal.

© Dovile Sermokas

Das himmlische Kind. Simin Tander besingt den Wind. Durchgepustet: Verena Düren.

Weit draußen. Hiromi transportiert das Publikum zum Sternbild Orion. Im Raumanzug: Robert Fischer.

Widersprüche. Uli Kempendorff’s Field sorgt für positive Überforderung. Hans-Jürgen Schaal betreibt Feldforschung.

Weite Horizonte. Arcanum spielen sensibel und diskret. Hans-Jürgen Linke und das Nokitpyrt.

Damaskus, New York, Osnabrück. Kinan Azmeh teilt gerne, was er mag – musikalisch und im Gespräch. Reich beschenkt: Guido Diesing.

Geschwisterlich. Für die 3 Cohens entsteht aus Vertrautheit Risikofreude. Jan Kobrzinowski findet Familienanschluss.

Schlaflos. Claudia Döffinger und ihre Big Band halten Nachtwache. Auf Spätschicht: Lothar Trampert.

Schwarzwaldfahrt. Nach mehreren Klassik-Ausflügen wendet sich Dieter Ilg seiner Heimat zu. Mit Thomas Bugert im Mutterland.

Gegenmittel. Christian Pabst reagiert mit Musik auf krisenhafte Zeiten. Stimmungsaufhellung für Lothar Trampert.

Auf zum Mars! Iiro Rantala und Stefano Bollani sind für mehr Humor im Jazz. Amüsiert: Angela Ballhorn.

Annäherung. Lisa Wilhelm wendet sich ihrer musikalischen Vergangenheit zu. Dicht dran: Verena Düren.

Funky serviert. Schmackhafte Klänge von Hammond Eggs. Einmal „mit alles“ für Angela Ballhorn.

Von Herzen. Christine Corvisier und ihre Chanson-Erinnerungen. Thomas Kölsch hört Folge 2.

Runde Sache. Nels Cline und sein konzentrisches Quartett. Arne Schumacher auf der Reise zum Mittelpunkt.

Prägnant. Das Trio Spindrift entdeckt die Würze der Kürze. Jan Kobrzinowski schmeckt’s.

Ewiges Band. Das Trio RENNER und seine unendliche Geschichte. Robert Fischer nimmt sich Zeit.

© Wlad Simitch

Sehnsuchtsort. Alune Wade sucht nicht seine Wurzeln, sondern seine Äste. Eric Mandel über New Orleans.

Gleichgewicht. Bei LUAH hält sich Leichtes und Ernstes die Waage. Doris Schumacher hört Optimismus.

Staunen. Alexander Hawkins schreibt Songs ohne Worte. Mit Harry Schmidt im Labor der Lieder.

Gesangspremiere. Bei Malakoff Kowalski haben die Lieder Texte. Victoriah Szirmai fragt: „Hast du Töne?“