Inhaltsverzeichnis Januar / Februar 2025

Genese. Eine neue Box beleuchtet Miles Davis‘ zweites Quintett. Wolf Kampmann schließt die Lücke.

Legende. Ron Carter plaudert über Miles & More. Ralf Dombrowski hat nachgefragt.

Luftig. Janning Trumann und seine improvisatorische Spielwiese. Im Grünen: Holger Pauler.

Beleuchtet. Ulrike Haage setzt ein altes Instrument in neues Licht. Am Schalter: Hans-Jürgen Linke.

Reminiszenz. Peter Somuah ehrt mit Highlife die Musik seiner Jugend. Eric Mandel lässt ihn hochleben.

Nice to Händel. Makiko Hirabayashi verteilt großzügig Geschenke. Doris Schumacher packt aus.

Zyklisch. Bei Ronin beißt sich die Katze in den Schwanz. Victoriah Szirmai wähnt sich auf dem Rummelplatz.

MI-generiert. Das Trio SUL vertraut auf Musikalische Intelligenz. Doris Schumacher macht den MIQ-Test.

Vereint. Unionen gehen gemeinsam durch Klanglandschaften. Lothar Trampert lässt das Auge schweifen.

Zündend. Holly Cole sucht den Klang, bei dem das Licht angeht. Erhellendes von Jan Kobrzinowski.

Zehn Jahre. Jakob Bro meldet sich aus der Vergangenheit. Zeitreise mit Hans-Jürgen Linke.

Noch freier. Joachim Kühn guckt beim Spielen, wo es hingeht. Jan Kobrzinowski hört, wo er ankommt.

Furchtlos. Rolf Kühn war frei bis zum letzten Ton. Arne Schumacher über ein posthumes Vermächtnis.

Konstant. Maik Krahl feiert den Zauber der Beständigkeit. Gut strukturiert: Thomas Kölsch.

Vertrautheit. Das Duo Magnolia spielt Musik wie eine Umarmung. Lothar Trampert fühlt sich gewärmt.

Rückkehr. Philipp Schiepek besinnt sich auf das Wesentliche. Beruhigt: Verena Düren.

Flüssig. Jazzer und Surfer Samy Thiébault lässt sich vom Ozean inspirieren. Auf derselben Wellenlänge: Thomas Kölsch.

Bastler. Elia Aregger sieht seine Kompositionen als Bausätze. So mag Robert Fischer Technik.

Kirsche auf der Torte. James Brandon Lewis widmet sich Don Cherry. Robert Fischer gerät ins Schwärmen.

© Robert Fischer

Lebenswichtig. Avishai Cohen und sein Vertrag mit der Musik. Aus dem Notarbüro: Jan Kobrzinowski.

Kühn. Ein opulentes Buch widmet sich Jazz aus Japan. Olaf Maikopf blickt über den Tellerrand.