Inhaltsverzeichnis März / April 2025
Konstrukteure. Für das Michael Wollny Trio sind Stücke wie Steinbrüche. Mit Jan Kobrzinowski im Baumarkt.
Traumbilder. Constantin Krahmer lässt Klangmomente vorüberziehen. Hans-Jürgen Linke hat flüchtige Visionen.

© Volker Beushausen
Tiefgang. Julia Hülsmann sucht ihre innere Musik unter der Oberfläche. Robert Fischer taucht ein.
Transparent. Petros Klampanis schafft mit seinem Trio offene Räume. Lothar Trampert schaut sich darin um.
Zusammen. Abel Selaocoe schafft mit seiner Musik Gemeinschaft. Jan Kobrzinowski singt Lobeshymnen.
Im Dunkeln. OZMA haben sich für das Leben in der Nacht entschieden. Schwärmerin: Victoriah Szirmai.
Überraschung. Airelle Besson, Sebastian Sternal, Jonas Burgwinkel und ihr spätes Debüt. Erinnerungen von Stefan Hentz.
An Bord. Silke Eberhard steigt vom Riesentanker ins Motorboot. Arne Schumacher sticht mit in See.
Umbesetzt. Schlagzeuger Nathan Ott schlägt ein neues Kapitel auf. Harry Schmidt blättert um.
Utopien. Andreas Schaerer und der Tempel auf dem Mond. Am Teleskop: Angela Ballhorn.

© Steven Haberland
Pur. Bahnbrechend Neues von Emil Brandqvist: ein Trio zu dritt! Verena Düren hat nachgezählt.
Mit Gefühl. Kurz Ludwig Parzhuber mögen es emotional. Arne Schumacher über Melodien und Konstruktionen.
Heilsam. Viktoria Leléka verbindet ukrainische Wiegenlieder mit Jazz. Beruhigt: Verena Düren.
Vereint. Samhita holt die Sitar in Kammermusik und Jazz. Guido Diesing über unerwartete Begegnungen.
Entschleunigt. Wardruna bewachen den Winterschlaf der Bärin. Auf Zehenspitzen: Angela Ballhorn.
Fülle. Maria João schöpft nicht nur stimmlich aus dem Vollen. Doris Schumacher genießt musikalischen Reichtum.
Die andere Seite. Mestizo-Ikone Amparo Sánchez entdeckt die Innerlichkeit für sich. Thomas Kölsch hört Zuversicht.
Schwindel. Ursus Bachthalers Band Mr. Vertigo spielt mit zwei Drummern. Angela Ballhorn sieht doppelt.
Geschwisterlich. Fola Dada singt für Brüder und Schwestern. Und spricht mit Olaf Maikopf.
Im Hintergrund. Für Barre Phillips war Improvisieren in erster Linie Hören. Ein Nachruf von Hans-Jürgen Linke.