Im Alter von 65 Jahren verstarb vor Kurzem und viel zu früh mein Studienkamerad Roger Gifford. Sir Roger bekleidete die repräsentative Rolle Lord Mayor von London im Jahr nach den Olympischen Spielen von 2012
„Was habt ihr zur Zeit der Pandemie gemacht?“ Das in London ansässige Jazz-Kollektiv Kansas Smitty’s gibt eine starke Antwort auf diese Frage
Die heutige Kolumne handelt von einem englischen Geschwisterpaar mit starker Verbindung zu Deutschland. Der in Manchester lebende Pianist und Sänger Jeremy Sassoon ist der Älteste von vier Geschwistern
„Excess deaths” – überhöhte Todesfälle in der Pandemie: Dieser Alptraum verfolgt uns hier im Vereinigten Königreich seit Monaten.
Bekannter ist der schottische Saxofonist Tommy, geboren im April 1967 als Thomas William Ellis Smith. Sein natürliches Talent und seine Hingabe zur Musik wurden schon früh erkannt.
Jazz ist bekannt für Überraschungen, aber dies ist doch etwas Besonderes: Judith O’Higgins
Die Corona-Pandemie hat die britische Jazzszene an den Rand ihrer Existenz geführt.
In dieser Zeit, in der sich viele Musiker unter Druck fühlen, einen Gig nach dem anderen von zu Hause aus zu streamen, fand ich eine Oase der Stille und der Reflexion bei einem Telefongespräch mit Norma Winstone, einer der Größen des europäischen Jazz.
Es gehört schon ein ganz besonderes Talent dazu, junge Musiker auf die unberechenbare und prekäre Musikbranche vorzubereiten.
Was ist das Besondere an den Kanadiern? Durch das Auftreten Kanadas als diesjähriges Partnerland der jazzahead!
Inmitten der üblichen Flut von CDs, die 2020 auf den Markt kommen, haben zwei mein besonderes Interesse geweckt