Kolumne 03/04-2022
Nach mehr als fünfzig Jahren hat Herts Jazz, eine wöchentlich stattfindende Jazzveranstaltung, seine Türen für immer geschlossen. Es wurde 1969 als Jazz at the Bell im Dorf Codicote in Hertfordshire von Jimmy Skidmore gegründet.
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Nach mehr als fünfzig Jahren hat Herts Jazz, eine wöchentlich stattfindende Jazzveranstaltung, seine Türen für immer geschlossen. Es wurde 1969 als Jazz at the Bell im Dorf Codicote in Hertfordshire von Jimmy Skidmore gegründet.
„I’m like a bird singing love songs without sound, but I don’t want someone to hear my cry”
Einfach mal losfliegen – das ist in Pandemie-Zeiten leider nicht mehr ohne Weiteres möglich. Es sei denn, man ist Musiker mit einem Faible für Metaphern
Der Damaszener in New York, das verspricht Vierteltöne, hochkomplexe Rhythmik und faszinierende Exotik
So viele Konzerte wie nie standen bei der 58. Ausgabe des Berliner Jazzfests auf dem Programm.
Nach dem coronabedingt ausgefallenen Jazzdor-Festival 2020 war in diesem Jahr mit Leïla Martial, Sophia Domancich, Eve Risser, Julia Kadel, Luise Volkmann, Maya Homburger, Joëlle Léandre, Anja Lechner und vielen mehr ein Schwerpunkt auf Frauen auszumachen – zeitgemäß.
Sie schreit. Vielleicht ein wenig zu viel an diesem Abend. Und sie ist überwältigt. Vom begeisterten Publikum, das dicht gedrängt vor der Bühne des Parkteatret im hippen Osloer Stadtteil Grünerløkka steht
Ein Vertreter des Enjoy-Jazz-Kuratoriums meinte kürzlich, Enjoy Jazz sei vielleicht das größte Jazzfestival der Welt. Zugestanden, das Festival ist eine der umfangreichsten Konzertreihen unter dem großzügig definierten Dach des Jazz.
BBC-DJ Gilles Peterson nennt sie die „Grace Jones des Jazz“. Andere vergleichen ihre Stimme mit der von Nina Simone oder Gladys Knight.