Helge Schneider – Die Philosophie des Clowns im Jazz
Bei Helge Schneider ist alles anders. Mit ihm gibt es nicht „Helge Schneider – das Interview“, eher ein Gespräch „von Hölzken auf Stöcksken“
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Bei Helge Schneider ist alles anders. Mit ihm gibt es nicht „Helge Schneider – das Interview“, eher ein Gespräch „von Hölzken auf Stöcksken“
Wie klingt lettischer Jazz? Ziemlich packend kann er klingen. Zumindest beim Kristaps Vanadziņš Trio ist das so.
In jeder Ausgabe der JAZZTHETIK werden die aktuellen CD und DVD Neuerscheinungen aus Jazz, Weltmusik, Elektronik, Blues, u.v.m. vorgestellt. Neben den Einzelvorstellungen gibt es auch Kolumnen zu speziellen Themen. Hier finden Sie 3 ausgewählte Rezensionen zum Probelesen!
Monheim am Rhein, Mitte Juli: Auch hier kämpfen Menschen mit den fatalen Folgen von Starkregen und Sommer-Hochwasser. Kaum vorstellbar, dass knapp zwei Wochen zuvor am Ufer des mächtigen Stromes friedlich ein zum Konzertschiff umfunktionierter Flussdampfer namens „Rhein-Fantasie“ lag
Mechanisch, mal straight, dann auch beruhigend – die Musik des Trios um Matthieu Mazué beherbergt eine große Vielfalt der Klänge.
Im Garten Vera spielte der Schweizer Schlagzeuger Julian Sartorius, im Garten Gabi, auf der anderen Seite des Eberswalder Flüsschens Schwärze, der Wahlschweizer Posaunist Nils Wogram.
Im Alter von 65 Jahren verstarb vor Kurzem und viel zu früh mein Studienkamerad Roger Gifford. Sir Roger bekleidete die repräsentative Rolle Lord Mayor von London im Jahr nach den Olympischen Spielen von 2012
Rückblickend führen vermeintliche Fehler manchmal zu zunächst ungewollten Entscheidungen, die sich aber im Nachhinein als richtig und wegweisend entpuppen. So wie bei Kirsi Harju, die über einen Umweg zu ihrem Instrument fand.
Iva Bittová schwebt über die Bühne, zwitschert, krächzt, spielt Geige, singt lautmalerische Texte. Die tschechische Klangakrobatin ist ein großes Spektakel und ein hoher ästhetischer Genuss – auf den man sich einlassen muss.
Vinyl lebt, und die Unterhaltungselektronik hat darauf reagiert.
Dahinter verbarg sich ein kleines Pfingstwunder: Das Land NRW hatte kurzfristig grünes Licht für vier Doppelkonzerte gegeben, die open air vor Publikum stattfinden durften.