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Da muss doch noch was gehen?
Von Peter Steinfadt
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Da muss doch noch was gehen?
Von Peter Steinfadt
Das Festival wanderte in den Kurpark in Timmendorfer Strand. Die Open-Air-Konzerte litten – wie leider oft – unter dem nasskalten Wetter, die Hauptbühne im Seehotel Maritim natürlich nicht.
Und das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der gedruckten JAZZTHETIK. Erhältlich bei jedem gut sortierten Zeitschriftenhändler.
Was für eine Frau! Gisele Jackson röhrt und schreit den Soul, den Rhythm ’n‘ Blues oder den Jazz heraus.
Während das hochsommerliche Stuttgarter Jazzopen-Festival seinen Publikumszuspruch auch mit Pop- und Rockkonzerten generiert, setzt das Festival der Theaterhaus-Macher zu Ostern komplett auf Jazz. Werner Schretzmeier, der das Programm gemeinsam mit Programmplaner Wolfgang Marmulla kuratiert, zeigte sich angesichts einer Auslastung von über 80 Prozent hochzufrieden.
Nein, Nein, keine Bange: Print lebt! Und statt der neuen SCHÖNER STERBEN wartet im gut sortierten Zeitschriftenhandel Ihres Vertrauens auch keinesfalls DER BESTATTER auf Sie, das Magazin für Tod und Anderes. Vielmehr soll es an dieser Stelle um den Jugendwahn gehen, so fit und ästhetisch wie möglich das Zeitliche zu segnen, völlig optimiert. Schön und faltenlos bis ins Grab.
Wer noch CDs hört, der kommt um ein hochwertiges Abspielgerät nicht herum. Ein traditionsreicher Hersteller von CD-Playern ist Cyrus Audio aus England.
Hier auf der britischen Insel feiern wir dieses Jahr das Zusammenkommen mehrerer Initiativen zur Chancengleichheit von Frauen bei der Programmierung und der Nachwuchsförderung im Jazz.
Mit gut 17.000 Besuchern an den drei Musiktagen bewegte man sich 2018 auf hohem Niveau, noch 2011 waren es nur etwa 3500.
Der Volunteer, der mich vom Flughafen abholt, arbeitet eigentlich bei Ericsson, doch für das Jazzkaar-Festival hat er sich wie schon in den letzten Jahren Urlaub genommen, um als Helfer dabei zu sein. Das ist nicht außergewöhnlich, findet er, denn die Talliner lieben ihr Festival.
Mit vollem Namen soll der Preis Kathrin Lemke Scholarship for Young Improvisers heißen. Aber jetzt schon hat sich unter denen, die mit ihm befasst sind, die Kurzform „Kathrin-Preis“ durchgesetzt. Er wird im Spätsommer 2018 erstmals vergeben.