Christoph Titz – Um die Ecke und darüber hinaus
Allen Schwierigkeiten zum Trotz blickt der Wahlberliner Christoph Titz auf die Pandemie zurück als Geschenk, das ihm sowohl musikalisch als Trompeter als auch persönlich neue Wege eröffnet hat.
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Allen Schwierigkeiten zum Trotz blickt der Wahlberliner Christoph Titz auf die Pandemie zurück als Geschenk, das ihm sowohl musikalisch als Trompeter als auch persönlich neue Wege eröffnet hat.
Es ist bemerkenswert, wie schnell und zielsicher die künstlerische Leiterin Anastasia Wolkenstein das neue Regensburger Festival Sparks and Visions zu einem florierenden Unternehmen entwickelt hat.
School’s out for … ever?
Wo ist die Musik, die „auf verblüffende und zugleich zwingende Weise neu und anders“ klingt, wie Jürgen Schwab, Programmgestalter des Hessischen Rundfunks, im Programmheft zum in seinem siebzigsten Jahr stehenden Deutschen Jazzfestival in Frankfurt das Quartett um den jungen, heute in Köln lebenden Darmstädter Bassisten Roger Kintopf preist?
Alison Bentley, eine in Oxford lebende Sängerin, Gesangslehrerin und Musikjournalistin, starb im September im Alter von 62 Jahren an einer degenerativen Krankheit, mit der sie fast sieben Jahre lang stoisch gelebt hatte. Seit 2012 schrieb sie regelmäßig für LondonJazz News, und ihr früher Tod hat uns alle im Team tief getroffen.
Er hat den Konzertflügel auf der Bühne ganz nach rechts rücken lassen. Um seinen Bassisten Joe Sanders sehen zu können, muss Gerald Clayton schon den Kopf ein ganzes Stück nach hinten links schwenken. Der wahnsinnig kreativ Akzente setzende Drummer Jeff Ballard sitzt gar ganz im Rücken des Pianisten.
Ein wenig scheint sie selbst immer noch erstaunt, wie sich ihre aktuelle Lebenssituation so darstellt. Die Kinder aus dem Haus, somit eigentlich neue Freiheiten, die sie mit ihrem Mann, dem Sänger Max Herre, für Dinge wie Reisen nutzen wollte. Stattdessen würden sie beide mehr arbeiten als zuvor, erzählt Joy Denalane beim Auftaktkonzert ihrer Tour im historischen Konzerthaus von Ravensburg.
Vier Jahre nach dem Vorgängeralbum Feelings erscheint mit Real Life die dritte Veröffentlichung der Bassistin Kinga Głyk bei einem Major-Label. Kein schlechter Output für eine Musikerin, die im Januar ihren 27. Geburtstag feiert.
Ein Höhepunkt war die Auftragskomposition, die das Jazzfest an den US-amerikanischen Saxofonisten Henry Threadgill vergeben hatte und die dieser seinem Quintett Zooid sowie der zehnköpfigen Formation Potsa Lotsa XL der Berliner Saxofonistin Silke Eberhard auf den Leib geschrieben hatte.
Mozart. Als Bildungsinstitut. Als Konzerthalle. Als Museum natürlich und als Geburtshaus. Als Pralinenkugel, gewickelt in silbernes, goldenes, rotes Schutzpapier.